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oapen-20.500.12657-588892022-10-19T03:17:02Z Zugehörigkeit und Teilhabe junger Frauen im Übergang in die Arbeitswelt Wéber, Júlia Adressatinnen-Forschung;Soziale Arbeit;Übergang Schule-Beruf bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology::JHBL Sociology: work & labour Der erwerbsbezogene Übergang bildet eine zentrale Herausforderung für die Soziale Arbeit. Im Mittelpunkt der qualitativen Untersuchung von Júlia Wéber stehen Teilhabe- und Zugehörigkeitskonstruktionen junger Adressatinnen der Jugendhilfe und Arbeitsvermittlung an der Schwelle der Arbeitswelt. Vier exemplarische Übergangsverläufe zwischen Selbststeuerung und institutionellem Eingriff werden in den Kontext aktueller gesellschaftlicher Machtverhältnisse eingebettet und unter Rekurs auf ausgewählte Ansätze der subjektorientierten Übergangsforschung, der Adoleszenz- und Anerkennungsforschung diskutiert. 2022-10-18T08:14:54Z 2022-10-18T08:14:54Z 2018 book 9783863887650 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/58889 ger application/pdf Attribution-ShareAlike 4.0 International 9783863883478.pdf https://shop.budrich.de/produkt/zugehoerigkeit-und-teilhabe-junger-frauen-im-uebergang-in-die-arbeitswelt/ Verlag Barbara Budrich Budrich UniPress 10.3224/86388765 Der erwerbsbezogene Übergang bildet eine zentrale Herausforderung für die Soziale Arbeit. Im Mittelpunkt der qualitativen Untersuchung von Júlia Wéber stehen Teilhabe- und Zugehörigkeitskonstruktionen junger Adressatinnen der Jugendhilfe und Arbeitsvermittlung an der Schwelle der Arbeitswelt. Vier exemplarische Übergangsverläufe zwischen Selbststeuerung und institutionellem Eingriff werden in den Kontext aktueller gesellschaftlicher Machtverhältnisse eingebettet und unter Rekurs auf ausgewählte Ansätze der subjektorientierten Übergangsforschung, der Adoleszenz- und Anerkennungsforschung diskutiert. 10.3224/86388765 c71f4dcb-6466-4fde-8a25-0516cdd477b8 441bb666-4741-4914-9b15-593add99279c 9783863887650 Budrich UniPress 320 Hans Böckler Stiftung Hans-Böckler-Stiftung open access
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Der erwerbsbezogene Übergang bildet eine zentrale Herausforderung für die Soziale Arbeit. Im Mittelpunkt der qualitativen Untersuchung von Júlia Wéber stehen Teilhabe- und Zugehörigkeitskonstruktionen junger Adressatinnen der Jugendhilfe und Arbeitsvermittlung an der Schwelle der Arbeitswelt. Vier exemplarische Übergangsverläufe zwischen Selbststeuerung und institutionellem Eingriff werden in den Kontext aktueller gesellschaftlicher Machtverhältnisse eingebettet und unter Rekurs auf ausgewählte Ansätze der subjektorientierten Übergangsforschung, der Adoleszenz- und Anerkennungsforschung diskutiert.
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