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oapen-20.500.12657-873642024-03-28T14:03:11Z Jugend und Sucht – Analysen und Auswege Fischer, Marc Lammel, Ute Antonia Drogentherapie;Sucht;Jugendliche Drogenkonsumenten thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JK Social services and welfare, criminology::JKS Social welfare and social services::JKSN Social work Wenn Jugendliche zu Drogen greifen, gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Beweggründe und Einflüsse. Die AutorInen arbeiten heraus und analysieren, welche dies sind. Daraus entwickeln sie Empfehlungen für die Praxis. Die wissenschaftliche Darstellung wird von Originalzitaten zweier Jugendlicher begleitet, die gegen ihre Drogenabhängigkeit kämpfen. So bekommt die Darstellung regelrecht Leben eingehaucht. Ein unentbehrliches Hilfsmittel für alle PraktikerInnen in der Jugendarbeit - ob Soziale Arbeit, Schule oder Psychologie und Therapie -, für alle EntscheiderInnen und Träger. Das Buch gewährt Einblicke in aktuelle Suchtforschung. In einer Langzeitstudie untersuchten die AutorInnen jugendliche Drogenkonsumenten in der stationären psychiatrischen Behandlung. Die empirischen Befunde liefern Hinweise und Merkmale zu Suchtkarriere, Familienbiographie, zum Grad der Traumatisierung, zu Vorerkrankungen, zum Freizeitverhalten, der Beschaffenheit der sozialen Netzwerke und zu geschlechtsspezifischen Besonderheiten. Abschließend geben die AutorInnen Empfehlungen für die pädagogischtherapeutische Behandlung von jugendlichen Suchtpatienten und -patientinnen. Die Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie wird dabei besonders beleuchtet. 2024-01-30T12:36:32Z 2024-01-30T12:36:32Z 2009 book 9783938094723 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87364 ger Schriften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen application/pdf Attribution 4.0 International 9783866497504.pdf https://shop.budrich.de/produkt/jugend-und-sucht-analysen-und-auswege/ Verlag Barbara Budrich 10.3224/93809472 Wenn Jugendliche zu Drogen greifen, gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Beweggründe und Einflüsse. Die AutorInen arbeiten heraus und analysieren, welche dies sind. Daraus entwickeln sie Empfehlungen für die Praxis. Die wissenschaftliche Darstellung wird von Originalzitaten zweier Jugendlicher begleitet, die gegen ihre Drogenabhängigkeit kämpfen. So bekommt die Darstellung regelrecht Leben eingehaucht. Ein unentbehrliches Hilfsmittel für alle PraktikerInnen in der Jugendarbeit - ob Soziale Arbeit, Schule oder Psychologie und Therapie -, für alle EntscheiderInnen und Träger. Das Buch gewährt Einblicke in aktuelle Suchtforschung. In einer Langzeitstudie untersuchten die AutorInnen jugendliche Drogenkonsumenten in der stationären psychiatrischen Behandlung. Die empirischen Befunde liefern Hinweise und Merkmale zu Suchtkarriere, Familienbiographie, zum Grad der Traumatisierung, zu Vorerkrankungen, zum Freizeitverhalten, der Beschaffenheit der sozialen Netzwerke und zu geschlechtsspezifischen Besonderheiten. Abschließend geben die AutorInnen Empfehlungen für die pädagogischtherapeutische Behandlung von jugendlichen Suchtpatienten und -patientinnen. Die Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie wird dabei besonders beleuchtet. 10.3224/93809472 c71f4dcb-6466-4fde-8a25-0516cdd477b8 9783938094723 10 167 open access
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Wenn Jugendliche zu Drogen greifen, gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Beweggründe und Einflüsse. Die AutorInen arbeiten heraus und analysieren, welche dies sind. Daraus entwickeln sie Empfehlungen für die Praxis. Die wissenschaftliche Darstellung wird von Originalzitaten zweier Jugendlicher begleitet, die gegen ihre Drogenabhängigkeit kämpfen. So bekommt die Darstellung regelrecht Leben eingehaucht. Ein unentbehrliches Hilfsmittel für alle PraktikerInnen in der Jugendarbeit - ob Soziale Arbeit, Schule oder Psychologie und Therapie -, für alle EntscheiderInnen und Träger. Das Buch gewährt Einblicke in aktuelle Suchtforschung. In einer Langzeitstudie untersuchten die AutorInnen jugendliche Drogenkonsumenten in der stationären psychiatrischen Behandlung. Die empirischen Befunde liefern Hinweise und Merkmale zu Suchtkarriere, Familienbiographie, zum Grad der Traumatisierung, zu Vorerkrankungen, zum Freizeitverhalten, der Beschaffenheit der sozialen Netzwerke und zu geschlechtsspezifischen Besonderheiten. Abschließend geben die AutorInnen Empfehlungen für die pädagogischtherapeutische Behandlung von jugendlichen Suchtpatienten und -patientinnen. Die Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie wird dabei besonders beleuchtet.
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