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Das fotografische Wandbild, das sogenannte photomural, wurde in den USA der 1930er-­Jahre zu einem Inbegriff nationaler Kunst und dabei als Gegenentwurf zum mexikanischen Muralismus positioniert. Johanna Spanke untersucht erstmals, inwiefern der Aufstieg des photomural als das Resultat eines Aushand...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: De Gruyter 2024
Διαθέσιμο Online:https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783111075372/html?lang=en
id oapen-20.500.12657-87846
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institution OAPEN
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description Das fotografische Wandbild, das sogenannte photomural, wurde in den USA der 1930er-­Jahre zu einem Inbegriff nationaler Kunst und dabei als Gegenentwurf zum mexikanischen Muralismus positioniert. Johanna Spanke untersucht erstmals, inwiefern der Aufstieg des photomural als das Resultat eines Aushandlungsprozesses zwischen Mexiko und den USA begrif­fen werden kann, bei dem nicht nur nationale Identitätskonstruktionen und Modernitätsdiskurse eine Rolle spielen, sondern auch eine Medienkonkurrenz verhandelt wird. Der Band leistet einen wichtigen Beitrag zu verflechtungs­geschichtlichen Perspektiven auf die US-­amerikanische Kunstgeschichte, der intermediale und transnationale Aushandlungen, aber auch Gender­ Aspekte zentral in den Vordergrund rückt. Erste Studie zu einem vergessenen fotografischen Medium Vorgeschichte der Fototapete Ein bislang unbekanntes Kapitel der US-amerikanischen Kunst ; Das fotografische Wandbild, das sogenannte photomural, wurde in den USA der 1930er-­Jahre zu einem Inbegriff nationaler Kunst und dabei als Gegenentwurf zum mexikanischen Muralismus positioniert. Johanna Spanke untersucht erstmals, inwiefern der Aufstieg des photomural als das Resultat eines Aushandlungsprozesses zwischen Mexiko und den USA begrif­fen werden kann, bei dem nicht nur nationale Identitätskonstruktionen und Modernitätsdiskurse eine Rolle spielen, sondern auch eine Medienkonkurrenz verhandelt wird. Der Band leistet einen wichtigen Beitrag zu verflechtungs­geschichtlichen Perspektiven auf die US-­amerikanische Kunstgeschichte, der intermediale und transnationale Aushandlungen, aber auch Gender­ Aspekte zentral in den Vordergrund rückt. Erste Studie zu einem vergessenen fotografischen Medium Vorgeschichte der Fototapete Ein bislang unbekanntes Kapitel der US-amerikanischen Kunst ; The photographic wall-mounted work, the so-called photomural, became an epitome of the USA’s national art in the 1930s; also as a counter-design to Mexican muralism. For the first time, Johanna Spanke analyzes the extent to which the rise of the photomural can be seen as emerging from a process of mediation between Mexico and the United States; one in which national identity constructs and discourses of modernity played a part, as well as negotiated competition between media. This publication makes an important contribution to perspectives on historical entanglements in U.S. art history, bringing to the fore intermedial and transnational debates, as well as gender-related factors. First study concerning a forgotten photographic medium Prehistory to the photo wallpaper A previously unfamiliar chapter in US American art
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Johanna Spanke untersucht erstmals, inwiefern der Aufstieg des photomural als das Resultat eines Aushandlungsprozesses zwischen Mexiko und den USA begrif­fen werden kann, bei dem nicht nur nationale Identitätskonstruktionen und Modernitätsdiskurse eine Rolle spielen, sondern auch eine Medienkonkurrenz verhandelt wird. Der Band leistet einen wichtigen Beitrag zu verflechtungs­geschichtlichen Perspektiven auf die US-­amerikanische Kunstgeschichte, der intermediale und transnationale Aushandlungen, aber auch Gender­ Aspekte zentral in den Vordergrund rückt. Erste Studie zu einem vergessenen fotografischen Medium Vorgeschichte der Fototapete Ein bislang unbekanntes Kapitel der US-amerikanischen Kunst ; Das fotografische Wandbild, das sogenannte photomural, wurde in den USA der 1930er-­Jahre zu einem Inbegriff nationaler Kunst und dabei als Gegenentwurf zum mexikanischen Muralismus positioniert. Johanna Spanke untersucht erstmals, inwiefern der Aufstieg des photomural als das Resultat eines Aushandlungsprozesses zwischen Mexiko und den USA begrif­fen werden kann, bei dem nicht nur nationale Identitätskonstruktionen und Modernitätsdiskurse eine Rolle spielen, sondern auch eine Medienkonkurrenz verhandelt wird. Der Band leistet einen wichtigen Beitrag zu verflechtungs­geschichtlichen Perspektiven auf die US-­amerikanische Kunstgeschichte, der intermediale und transnationale Aushandlungen, aber auch Gender­ Aspekte zentral in den Vordergrund rückt. Erste Studie zu einem vergessenen fotografischen Medium Vorgeschichte der Fototapete Ein bislang unbekanntes Kapitel der US-amerikanischen Kunst ; The photographic wall-mounted work, the so-called photomural, became an epitome of the USA’s national art in the 1930s; also as a counter-design to Mexican muralism. For the first time, Johanna Spanke analyzes the extent to which the rise of the photomural can be seen as emerging from a process of mediation between Mexico and the United States; one in which national identity constructs and discourses of modernity played a part, as well as negotiated competition between media. This publication makes an important contribution to perspectives on historical entanglements in U.S. art history, bringing to the fore intermedial and transnational debates, as well as gender-related factors. First study concerning a forgotten photographic medium Prehistory to the photo wallpaper A previously unfamiliar chapter in US American art 2024-02-23T13:30:39Z 2024-02-23T13:30:39Z 2024 book ONIX_20240223_9783111075372_46 9783111075372 9783110789249 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87846 ger Verflechtung - Aushandlung - Opazität application/pdf n/a 9783111075372.pdf https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783111075372/html?lang=en De Gruyter De Gruyter 10.1515/9783111075372 Das fotografische Wandbild, das sogenannte photomural, wurde in den USA der 1930er-­Jahre zu einem Inbegriff nationaler Kunst und dabei als Gegenentwurf zum mexikanischen Muralismus positioniert. Johanna Spanke untersucht erstmals, inwiefern der Aufstieg des photomural als das Resultat eines Aushandlungsprozesses zwischen Mexiko und den USA begrif­fen werden kann, bei dem nicht nur nationale Identitätskonstruktionen und Modernitätsdiskurse eine Rolle spielen, sondern auch eine Medienkonkurrenz verhandelt wird. Der Band leistet einen wichtigen Beitrag zu verflechtungs­geschichtlichen Perspektiven auf die US-­amerikanische Kunstgeschichte, der intermediale und transnationale Aushandlungen, aber auch Gender­ Aspekte zentral in den Vordergrund rückt. Erste Studie zu einem vergessenen fotografischen Medium Vorgeschichte der Fototapete Ein bislang unbekanntes Kapitel der US-amerikanischen Kunst ; Das fotografische Wandbild, das sogenannte photomural, wurde in den USA der 1930er-­Jahre zu einem Inbegriff nationaler Kunst und dabei als Gegenentwurf zum mexikanischen Muralismus positioniert. Johanna Spanke untersucht erstmals, inwiefern der Aufstieg des photomural als das Resultat eines Aushandlungsprozesses zwischen Mexiko und den USA begrif­fen werden kann, bei dem nicht nur nationale Identitätskonstruktionen und Modernitätsdiskurse eine Rolle spielen, sondern auch eine Medienkonkurrenz verhandelt wird. Der Band leistet einen wichtigen Beitrag zu verflechtungs­geschichtlichen Perspektiven auf die US-­amerikanische Kunstgeschichte, der intermediale und transnationale Aushandlungen, aber auch Gender­ Aspekte zentral in den Vordergrund rückt. Erste Studie zu einem vergessenen fotografischen Medium Vorgeschichte der Fototapete Ein bislang unbekanntes Kapitel der US-amerikanischen Kunst ; The photographic wall-mounted work, the so-called photomural, became an epitome of the USA’s national art in the 1930s; also as a counter-design to Mexican muralism. For the first time, Johanna Spanke analyzes the extent to which the rise of the photomural can be seen as emerging from a process of mediation between Mexico and the United States; one in which national identity constructs and discourses of modernity played a part, as well as negotiated competition between media. This publication makes an important contribution to perspectives on historical entanglements in U.S. art history, bringing to the fore intermedial and transnational debates, as well as gender-related factors. First study concerning a forgotten photographic medium Prehistory to the photo wallpaper A previously unfamiliar chapter in US American art 10.1515/9783111075372 2b386f62-fc18-4108-bcf1-ade3ed4cf2f3 9783111075372 9783110789249 De Gruyter 1 560 Berlin/Boston open access