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Die »intellektuelle Anschauung« erhebt um 1800 die Beziehung von Begriff und Bild zum Ausgangspunkt von Erkenntnis. Dabei wird problematisch, wie die Übereinstimmung von Begriff und Bild, die in der klassischen rhetorischen Evidenz noch garantiert war, verfasst sein kann. Aus dieser Konstellation en...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2020
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spelling oapen-20.500.12657-225102024-03-22T19:23:18Z »Intellektuelle Anschauung« Peters, Sibylle Schäfer, Martin Jörg Bild Rhetorik Anschaulichkeit Wissen Evidenz Kultur Kunst Kulturtheorie Kunsttheorie Ästhetik Medienkunst Kulturwissenschaft Image Culture Arts Cultural Theory Theory of Art Aesthetics Media Art Cultural Studies thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies Die »intellektuelle Anschauung« erhebt um 1800 die Beziehung von Begriff und Bild zum Ausgangspunkt von Erkenntnis. Dabei wird problematisch, wie die Übereinstimmung von Begriff und Bild, die in der klassischen rhetorischen Evidenz noch garantiert war, verfasst sein kann. Aus dieser Konstellation entwickelt sich eine Vielzahl epistemischer Techniken zur Erzeugung von Evidenz. Die Beiträge des Bandes untersuchen diesen Komplex, die Vorgeschichte seit der Renaissance und die Nachspiele in der Gegenwart aus der Perspektive von Literatur-, Medien- und Theaterwissenschaft, Philosophie, Kunst- und Wissenschaftsgeschichte. 2020-02-11 03:00:30 2020-04-01T06:52:02Z 2020-04-01T06:52:02Z 2006 book 1007646 9783899423549 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22510 ger Kultur- und Medientheorie application/pdf n/a 1007646.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839403549 10.14361/9783839403549 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899423549 362 Bielefeld open access
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description Die »intellektuelle Anschauung« erhebt um 1800 die Beziehung von Begriff und Bild zum Ausgangspunkt von Erkenntnis. Dabei wird problematisch, wie die Übereinstimmung von Begriff und Bild, die in der klassischen rhetorischen Evidenz noch garantiert war, verfasst sein kann. Aus dieser Konstellation entwickelt sich eine Vielzahl epistemischer Techniken zur Erzeugung von Evidenz. Die Beiträge des Bandes untersuchen diesen Komplex, die Vorgeschichte seit der Renaissance und die Nachspiele in der Gegenwart aus der Perspektive von Literatur-, Medien- und Theaterwissenschaft, Philosophie, Kunst- und Wissenschaftsgeschichte.
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