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Autobiographisches Erzählen wird üblicherweise als ein Akt der Vergegenwärtigung von Vergangenheit oder der Selbstkonstitution beschrieben. Der vorliegende Band bringt eine weitere Perspektive mit ins Spiel, indem er Dimensionen der Vermittlung lebensgeschichtlicher Erfahrungen ins Zentrum rückt. Au...
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Έκδοση: |
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2020
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oapen-20.500.12657-225132024-03-22T19:23:19Z Lebendige Erinnerungen Seitz, Hartmut Biographieforschung Narrativität Erzähltheorie Rhetorik Metaphernanalyse Erinnerungskultur Literatur Psychologie Allgemeine Literaturwissenschaft Kulturwissenschaft Memory Culture Literature Psychology General Literature Studies Cultural Studies thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies Autobiographisches Erzählen wird üblicherweise als ein Akt der Vergegenwärtigung von Vergangenheit oder der Selbstkonstitution beschrieben. Der vorliegende Band bringt eine weitere Perspektive mit ins Spiel, indem er Dimensionen der Vermittlung lebensgeschichtlicher Erfahrungen ins Zentrum rückt. Aus verschiedenen Disziplinen werden Ansätze und Gedanken rezipiert und zusammengeführt, die zeigen, mit welchen Mitteln ein Erzähler auf die Vorstellungen der Zuhörer Einfluss nehmen kann. Neben formalen, strukturellen und kompositorischen Aspekten geht es dabei auch um rhetorische Mittel und den Einsatz von Metaphern beim Brückenschlag zu vergangenen Wirklichkeiten. 2020-02-11 03:00:30 2020-04-01T06:52:06Z 2020-04-01T06:52:06Z 2004 book 1007643 9783899422481 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22513 ger Kultur- und Medientheorie application/pdf n/a 1007643.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839402481 10.14361/9783839402481 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899422481 346 Bielefeld open access |
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Autobiographisches Erzählen wird üblicherweise als ein Akt der Vergegenwärtigung von Vergangenheit oder der Selbstkonstitution beschrieben. Der vorliegende Band bringt eine weitere Perspektive mit ins Spiel, indem er Dimensionen der Vermittlung lebensgeschichtlicher Erfahrungen ins Zentrum rückt. Aus verschiedenen Disziplinen werden Ansätze und Gedanken rezipiert und zusammengeführt, die zeigen, mit welchen Mitteln ein Erzähler auf die Vorstellungen der Zuhörer Einfluss nehmen kann. Neben formalen, strukturellen und kompositorischen Aspekten geht es dabei auch um rhetorische Mittel und den Einsatz von Metaphern beim Brückenschlag zu vergangenen Wirklichkeiten. |
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