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»Optische Magie« ist der Titel einer Reihe von Publikationen, die im 17. Jahrhundert von jesuitischen Gelehrten verfasst wurden, um das Gebiet der Optik mittels kunstfertiger Inszenierungen darzustellen. Durch neuartige Medien wie der Laterna magica oder der Anamorphose wurden Illusionen erzeugt, mi...
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2020
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oapen-20.500.12657-225142024-03-22T19:23:19Z Optische Magie Gronemeyer, Nicole Medien Kultur Optik Magie Bild Kulturgeschichte Mediengeschichte Bildwissenschaft Medienwissenschaft Media Culture Image Cultural History Media History Visual Studies Media Studies thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies »Optische Magie« ist der Titel einer Reihe von Publikationen, die im 17. Jahrhundert von jesuitischen Gelehrten verfasst wurden, um das Gebiet der Optik mittels kunstfertiger Inszenierungen darzustellen. Durch neuartige Medien wie der Laterna magica oder der Anamorphose wurden Illusionen erzeugt, mit denen ein Publikum unterhalten und gebildet werden sollte. Dieser besondere Umgang mit visuellen Techniken durch Autoren wie Schott und Kircher wird in der vorliegenden Studie in medien- und kulturgeschichtlicher Hinsicht untersucht und als Teil einer barocken Kultur des Scheins bestimmt, die sich zwischen Repräsentation, Manipulation und Schaulust bewegt hat. 2020-02-11 03:00:30 2020-04-01T06:52:08Z 2020-04-01T06:52:08Z 2004 book 1007642 9783899422405 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22514 ger Kultur- und Medientheorie application/pdf n/a 1007642.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839402405 10.14361/9783839402405 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899422405 242 Bielefeld open access |
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»Optische Magie« ist der Titel einer Reihe von Publikationen, die im 17. Jahrhundert von jesuitischen Gelehrten verfasst wurden, um das Gebiet der Optik mittels kunstfertiger Inszenierungen darzustellen. Durch neuartige Medien wie der Laterna magica oder der Anamorphose wurden Illusionen erzeugt, mit denen ein Publikum unterhalten und gebildet werden sollte. Dieser besondere Umgang mit visuellen Techniken durch Autoren wie Schott und Kircher wird in der vorliegenden Studie in medien- und kulturgeschichtlicher Hinsicht untersucht und als Teil einer barocken Kultur des Scheins bestimmt, die sich zwischen Repräsentation, Manipulation und Schaulust bewegt hat. |
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