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Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empir...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2020
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spelling oapen-20.500.12657-225542024-03-22T19:23:25Z Aggressive Medien Otto, Isabell Mediengewalt Wissenschaftsgeschichte Diskursgeschichte Medien Gewalt Mediengeschichte Medienwissenschaft History of Science Media Violence Media History Media Studies thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfähige Antwort gefunden. Diese Studie sucht keine weitere Lösung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte beständig mit ungeklärtem Wissen zu versorgen. 2020-02-11 03:00:29 2020-04-01T06:52:57Z 2020-04-01T06:52:57Z 2008 book 1007602 9783899428834 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22554 ger Formationen der Mediennutzung application/pdf n/a 1007602.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839408834 10.14361/9783839408834 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899428834 4 340 Bielefeld open access
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