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Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ausgeschlossen oder verworfen werden. Diese genrespezifischen Strategien der Visualisierung zeigen ein »Unzeigbares«, das nicht nur zum abweichenden Gegenbild des Körpers, sondern auch zum Faszinosum...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2020
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spelling oapen-20.500.12657-225582024-03-22T19:23:25Z Unheimliche Inskriptionen Shelton, Catherine Horrorfilm Körper Tod Krankheit Monstrum Film Medienwissenschaft Body Media Studies thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATF Films, cinema Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ausgeschlossen oder verworfen werden. Diese genrespezifischen Strategien der Visualisierung zeigen ein »Unzeigbares«, das nicht nur zum abweichenden Gegenbild des Körpers, sondern auch zum Faszinosum und Spektakel erhoben wird. Die Studie deutet diese Körperbilder vor dem Hintergrund kultureller Konzeptionen des Körperlichen und erschließt die heterogenen und historischen Dimensionen, die sich in ihnen einzeichnen. Im Zentrum stehen dabei die Themenfelder Monstrosität, phantastische Krankheit und Tod. 2020-02-11 03:00:29 2020-04-01T06:53:01Z 2020-04-01T06:53:01Z 2008 book 1007598 9783899428339 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22558 ger Film application/pdf n/a 1007598.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839408339 10.14361/9783839408339 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899428339 384 Bielefeld open access
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