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Psycho movies implizieren durch die Darstellung psychischer Störungen spezifische Subjektbegriffe und konstruieren damit kulturelle Bilder zu gesellschaftlichen Normalitäts- sowie Abweichungsverhältnissen. Jenseits klinischer Kategorien liefert die Studie für mehr als 100 Spielfilme eine systematisc...
Γλώσσα: | German |
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2020
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oapen-20.500.12657-225642024-03-22T19:23:25Z psycho movie Fellner, Markus Film Medien Cultural Studies Diskursanalyse Psychiatrie Popkultur Medienwissenschaft Media Popular Culture Media Studies thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATF Films, cinema Psycho movies implizieren durch die Darstellung psychischer Störungen spezifische Subjektbegriffe und konstruieren damit kulturelle Bilder zu gesellschaftlichen Normalitäts- sowie Abweichungsverhältnissen. Jenseits klinischer Kategorien liefert die Studie für mehr als 100 Spielfilme eine systematische Übersicht über die Vielfalt der darin hergestellten diskursiven Verbindungen. Dabei wird gezeigt, wie die symbolischen Grenzüberschreitungen der psycho movies kritische Perspektiven eröffnen, als etablierte Abweichungscodes wiederum Normalitätsgrenzen befestigen oder selbst zum Gegenstand filmischer Dekonstruktionen werden. 2020-02-11 03:00:29 2020-04-01T06:53:10Z 2020-04-01T06:53:10Z 2006 book 1007592 9783899424713 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22564 ger Film application/pdf n/a 1007592.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839404713 10.14361/9783839404713 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899424713 424 Bielefeld open access |
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Psycho movies implizieren durch die Darstellung psychischer Störungen spezifische Subjektbegriffe und konstruieren damit kulturelle Bilder zu gesellschaftlichen Normalitäts- sowie Abweichungsverhältnissen. Jenseits klinischer Kategorien liefert die Studie für mehr als 100 Spielfilme eine systematische Übersicht über die Vielfalt der darin hergestellten diskursiven Verbindungen. Dabei wird gezeigt, wie die symbolischen Grenzüberschreitungen der psycho movies kritische Perspektiven eröffnen, als etablierte Abweichungscodes wiederum Normalitätsgrenzen befestigen oder selbst zum Gegenstand filmischer Dekonstruktionen werden. |
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