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In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und Populärkultur sowie zu neuen literatur- und medientheoretis...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2020
id oapen-20.500.12657-22565
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spelling oapen-20.500.12657-225652024-03-22T19:23:25Z Unfinished Business Geisenhanslüke, Achim Steltz, Christian Film Medien Gender Studies Intermedialität Gegenwartskultur Literatur Allgemeine Literaturwissenschaft Kulturwissenschaft Medienwissenschaft Media Literature General Literature Studies Cultural Studies Media Studies thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATF Films, cinema In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und Populärkultur sowie zu neuen literatur- und medientheoretischen Überlegungen. Diesen Veränderungen geht die Anthologie exemplarisch an einem konkreten Beispiel nach: Im Zentrum der interdisziplinären Beiträge, die film- und literaturwissenschaftliche Aspekte mit kulturvergleichenden Ansätzen verbinden, steht Quentin Tarantinos Film »Kill Bill«. Mit Beiträgen von Gereon Blaseio und Claudia Liebrand, Martin Przybilski und Franziska Schößler, Rolf Parr, Georg Mein, Uwe Lindemann und Michaela Schmidt, Oliver Kohns und Paul Fleming. 2020-02-11 03:00:29 2020-04-01T06:53:11Z 2020-04-01T06:53:11Z 2006 book 1007591 9783899424379 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22565 ger Film application/pdf n/a 1007591.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839404379 10.14361/9783839404379 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899424379 188 Bielefeld open access
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description In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und Populärkultur sowie zu neuen literatur- und medientheoretischen Überlegungen. Diesen Veränderungen geht die Anthologie exemplarisch an einem konkreten Beispiel nach: Im Zentrum der interdisziplinären Beiträge, die film- und literaturwissenschaftliche Aspekte mit kulturvergleichenden Ansätzen verbinden, steht Quentin Tarantinos Film »Kill Bill«. Mit Beiträgen von Gereon Blaseio und Claudia Liebrand, Martin Przybilski und Franziska Schößler, Rolf Parr, Georg Mein, Uwe Lindemann und Michaela Schmidt, Oliver Kohns und Paul Fleming.
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