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Die sprachliche und soziale Natur der Erkenntnis ist eine Grundeinsicht der Moderne. Doch welchen Spielraum lässt sie noch der Kritik, der distanzierten Prüfung der eigenen Sprache und Lebensform? Vor dem Hintergrund des Werkes Stanley Cavells fragt dieses Buch nach dem Verhältnis von Lebensform und...
Γλώσσα: | German |
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Έκδοση: |
transcript Verlag
2020
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oapen-20.500.12657-225762024-03-22T19:23:25Z Selbsterkenntnis und Lebensform Volbers, Jörg Wittgenstein Foucault Philosophie Ethik Skeptizismus Lebenskunst Stanley Cavell Sozialität Sozialphilosophie Philosophy Ethics Art of Living Social Relations Social Philosophy thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy Die sprachliche und soziale Natur der Erkenntnis ist eine Grundeinsicht der Moderne. Doch welchen Spielraum lässt sie noch der Kritik, der distanzierten Prüfung der eigenen Sprache und Lebensform? Vor dem Hintergrund des Werkes Stanley Cavells fragt dieses Buch nach dem Verhältnis von Lebensform und Selbsterkenntnis. In ungewohnter Weise liest es Wittgenstein und Foucault als komplementäre Antwortstrategien auf dieses Grundproblem: Philosophie muss als eine »Arbeit an sich« (Wittgenstein), als körperliche »Selbsttechnik« (Foucault) verstanden werden. Nicht ethische Programmatik, so kann gezeigt werden, sondern systematische Konsequenz führt zu einer Engführung von Philosophie und Lebenspraxis. 2020-02-11 03:00:29 2020-04-01T06:53:21Z 2020-04-01T06:53:21Z 2009 book 1007580 9783899429251 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22576 ger Edition Moderne Postmoderne application/pdf n/a 1007580.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839409251 10.14361/9783839409251 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899429251 290 Bielefeld open access |
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Die sprachliche und soziale Natur der Erkenntnis ist eine Grundeinsicht der Moderne. Doch welchen Spielraum lässt sie noch der Kritik, der distanzierten Prüfung der eigenen Sprache und Lebensform? Vor dem Hintergrund des Werkes Stanley Cavells fragt dieses Buch nach dem Verhältnis von Lebensform und Selbsterkenntnis. In ungewohnter Weise liest es Wittgenstein und Foucault als komplementäre Antwortstrategien auf dieses Grundproblem: Philosophie muss als eine »Arbeit an sich« (Wittgenstein), als körperliche »Selbsttechnik« (Foucault) verstanden werden. Nicht ethische Programmatik, so kann gezeigt werden, sondern systematische Konsequenz führt zu einer Engführung von Philosophie und Lebenspraxis. |
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