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Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie ist auch Folge des literarisch-poetischen Charakter...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2020
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spelling oapen-20.500.12657-225802024-03-22T19:23:26Z Zwischen Sagen und Zeigen Goppelsröder, Fabian Sprachphilosophie Ästhetik Soziologie Literaturwissenschaft Ludwig Wittgenstein Sprache Deutsche Philosophiegeschichte Analytische Philosophie Philosophie Philosophy of Language Aesthetics Sociology Literary Studies Language German History of Philosophy Analytical Philosophy Philosophy thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie ist auch Folge des literarisch-poetischen Charakters seiner Texte. Nicht zuletzt das macht sein Œuvre zu einem über das Gesagte hinausgehenden Werk. Jenseits der strikten Unterscheidung in frühe und späte Werkphase nimmt dieses Buch die Dimension eines auf Wahrnehmung mit allen Sinnen zielenden, aisthetischen Philosophierens zum Ausgangspunkt einer Rekonstruktion des Wittgenstein'schen Denkwegs. 2020-02-11 03:00:29 2020-04-01T06:53:25Z 2020-04-01T06:53:25Z 2007 book 1007576 9783899427646 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22580 ger Edition Moderne Postmoderne application/pdf n/a 1007576.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839407646 10.14361/9783839407646 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899427646 168 Bielefeld open access
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description Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie ist auch Folge des literarisch-poetischen Charakters seiner Texte. Nicht zuletzt das macht sein Œuvre zu einem über das Gesagte hinausgehenden Werk. Jenseits der strikten Unterscheidung in frühe und späte Werkphase nimmt dieses Buch die Dimension eines auf Wahrnehmung mit allen Sinnen zielenden, aisthetischen Philosophierens zum Ausgangspunkt einer Rekonstruktion des Wittgenstein'schen Denkwegs.
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