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Lesen und Erzählen gehören zu den elementaren Kulturtechniken des Menschen. Dieses Buch bringt beide Perspektiven zusammen und zeigt, wie Leser ihre individuellen Lebensgeschichten über die Rezeption von Literatur verhandeln und sich dabei im Spiegel literarischer Texte selbst entwerfen. Damit wird...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2020
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spelling oapen-20.500.12657-226052024-03-22T19:23:26Z Durch Lesen sich selbst verstehen Huber, Florian Identität Narrative Identität Literatur Bibliotherapie Lesen Sozialität Sozialpsychologie Bildungssoziologie Sozialpädagogik Psychoanalyse Psychologie Literature Social Relations Social Psychology Sociology of Education Social Pedagogy Psychoanalysis Psychology thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education Lesen und Erzählen gehören zu den elementaren Kulturtechniken des Menschen. Dieses Buch bringt beide Perspektiven zusammen und zeigt, wie Leser ihre individuellen Lebensgeschichten über die Rezeption von Literatur verhandeln und sich dabei im Spiegel literarischer Texte selbst entwerfen. Damit wird zugleich eine Einführung in die aktuelle Identitätsforschung gegeben. Zudem wird deutlich, dass Lesen - und vielmehr noch die Reflexion bewegender Leseerfahrungen - gerade in einer Zeit, in der biographische Selbstentwürfe zunehmend vor neue Herausforderungen gestellt werden, eine bedeutsame Ressource für die Verhandlung der eigenen Identität darstellt. 2020-02-11 03:00:28 2020-04-01T06:53:55Z 2020-04-01T06:53:55Z 2008 book 1007551 9783899428278 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22605 ger Reflexive Sozialpsychologie application/pdf n/a 1007551.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839408278 10.14361/9783839408278 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899428278 2 246 Bielefeld open access
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description Lesen und Erzählen gehören zu den elementaren Kulturtechniken des Menschen. Dieses Buch bringt beide Perspektiven zusammen und zeigt, wie Leser ihre individuellen Lebensgeschichten über die Rezeption von Literatur verhandeln und sich dabei im Spiegel literarischer Texte selbst entwerfen. Damit wird zugleich eine Einführung in die aktuelle Identitätsforschung gegeben. Zudem wird deutlich, dass Lesen - und vielmehr noch die Reflexion bewegender Leseerfahrungen - gerade in einer Zeit, in der biographische Selbstentwürfe zunehmend vor neue Herausforderungen gestellt werden, eine bedeutsame Ressource für die Verhandlung der eigenen Identität darstellt.
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