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oapen-20.500.12657-226602024-03-22T19:23:28Z Lone Star Texas Haller, Dieter Texas Gesellschaft Identität Symbole Körper Nordamerika Amerika Kultur Ethnologie Kulturanthropologie Society Body America Culture Ethnology Cultural Anthropology thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies »Wir verstehen die Amerikaner nicht mehr« - diese im Gefolge von 9/11 und dem Irakkrieg oft vernehmbare Äußerung motiviert dazu, mit feldforschendem Blick amerikanische Alltagspraktiken in Augenschein zu nehmen - in seinem symbolischen Zentrum: dem Bundesstaat Texas. Die USA haben sich in den letzten zehn Jahren und insbesondere durch die (Wieder-)Wahl von Präsident George W. Bush zunehmend »texanisiert«, sowohl in der Fremdwahrnehmung als auch in der Diskussion um Identität innerhalb der USA. Texas wird in den europäischen Medien als »Hort des Bösen« repräsentiert. Dieses Buch bietet eine Innensicht des großen Bundesstaates, indem verschiedene Aspekte der Alltagskultur - vom Umgang mit Landschaft und den Ernährungsgewohnheiten über die Waffenkultur bis hin zum Nationalheiligtum »Alamo« - näher vorgestellt und in Beziehung zu Konzeptionen von Individuum, Gemeinschaft und Gesellschaft, Staat und Nation gesetzt werden. Der Autor lebte zwei Jahre in Texas und führte dort eine ethnologische Feldforschung zum Thema »Texanische Identität« durch. 2020-02-11 03:00:28 2020-04-01T08:45:17Z 2020-04-01T08:45:17Z 2007 book 1007502 9783899426960 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22660 ger Kultur und soziale Praxis application/pdf n/a 1007502.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839406960 10.14361/9783839406960 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899426960 224 Bielefeld open access
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»Wir verstehen die Amerikaner nicht mehr« - diese im Gefolge von 9/11 und dem Irakkrieg oft vernehmbare Äußerung motiviert dazu, mit feldforschendem Blick amerikanische Alltagspraktiken in Augenschein zu nehmen - in seinem symbolischen Zentrum: dem Bundesstaat Texas. Die USA haben sich in den letzten zehn Jahren und insbesondere durch die (Wieder-)Wahl von Präsident George W. Bush zunehmend »texanisiert«, sowohl in der Fremdwahrnehmung als auch in der Diskussion um Identität innerhalb der USA. Texas wird in den europäischen Medien als »Hort des Bösen« repräsentiert. Dieses Buch bietet eine Innensicht des großen Bundesstaates, indem verschiedene Aspekte der Alltagskultur - vom Umgang mit Landschaft und den Ernährungsgewohnheiten über die Waffenkultur bis hin zum Nationalheiligtum »Alamo« - näher vorgestellt und in Beziehung zu Konzeptionen von Individuum, Gemeinschaft und Gesellschaft, Staat und Nation gesetzt werden. Der Autor lebte zwei Jahre in Texas und führte dort eine ethnologische Feldforschung zum Thema »Texanische Identität« durch.
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