1007497.pdf

In der vorliegenden Untersuchung werden Migrantinnen nach ihren Utopien befragt, ihren »kleinen Träumen« und »großen Sehnsüchten« nachgespürt. Dabei gelingt es, die enge Verflochtenheit zwischen utopischem Denken und migrantischen Praxen herauszuarbeiten und Migrantinnen als kritisch-politische Mitg...

Πλήρης περιγραφή

Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2020
id oapen-20.500.12657-22665
record_format dspace
spelling oapen-20.500.12657-226652024-03-22T19:23:28Z Unzeitgemäße Utopien Castro Varela, María do Mar Migration Gender Utopie Rassismus Antidiskriminierung Geschlecht Gender Studies Soziale Ungleichheit Soziologie Racism Social Inequality Sociology thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies In der vorliegenden Untersuchung werden Migrantinnen nach ihren Utopien befragt, ihren »kleinen Träumen« und »großen Sehnsüchten« nachgespürt. Dabei gelingt es, die enge Verflochtenheit zwischen utopischem Denken und migrantischen Praxen herauszuarbeiten und Migrantinnen als kritisch-politische Mitglieder einer demokratischen Gesellschaft darzustellen. Die utopischen Beiträge erscheinen ungetrübt als paradox, naiv und gleichzeitig politisch radikal, strategisch durchdacht. Einseitige Forschungsperspektiven, die Migrantinnen entweder zu »Heldinnen« verklären oder sie in der Rolle als »Opfer« festzurren, werden hier gleichzeitig problematisiert und irritiert. 2020-02-11 03:00:28 2020-04-01T08:45:43Z 2020-04-01T08:45:43Z 2007 book 1007497 9783899424966 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22665 ger Kultur und soziale Praxis application/pdf n/a 1007497.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839404966 10.14361/9783839404966 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899424966 304 Bielefeld open access
institution OAPEN
collection DSpace
language German
description In der vorliegenden Untersuchung werden Migrantinnen nach ihren Utopien befragt, ihren »kleinen Träumen« und »großen Sehnsüchten« nachgespürt. Dabei gelingt es, die enge Verflochtenheit zwischen utopischem Denken und migrantischen Praxen herauszuarbeiten und Migrantinnen als kritisch-politische Mitglieder einer demokratischen Gesellschaft darzustellen. Die utopischen Beiträge erscheinen ungetrübt als paradox, naiv und gleichzeitig politisch radikal, strategisch durchdacht. Einseitige Forschungsperspektiven, die Migrantinnen entweder zu »Heldinnen« verklären oder sie in der Rolle als »Opfer« festzurren, werden hier gleichzeitig problematisiert und irritiert.
title 1007497.pdf
spellingShingle 1007497.pdf
title_short 1007497.pdf
title_full 1007497.pdf
title_fullStr 1007497.pdf
title_full_unstemmed 1007497.pdf
title_sort 1007497.pdf
publisher transcript Verlag
publishDate 2020
_version_ 1799945306294452224