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Die Rede vom politischen Theater - ein Allgemeinplatz - wird in diesem Buch zum ersten Mal auf eine sachliche Basis gestellt, indem die Darstellungsstrategien der Kanzler im Fernsehen aus theaterwissenschaftlicher Perspektive untersucht werden. Unter den Aspekten Inszenierung, Rolle und Figur analys...
| Γλώσσα: | German |
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| Έκδοση: |
transcript Verlag
2020
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oapen-20.500.12657-226862024-03-22T19:23:28Z Die deutschen Kanzler im Fernsehen Lutz-Scheurle, Christoph Medien Theater Politik Fernsehen Politische Kultur Bundeskanzler Theaterwissenschaft Medienästhetik Politics Media Theatre Television Theatre Studies Media Aesthetics thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies Die Rede vom politischen Theater - ein Allgemeinplatz - wird in diesem Buch zum ersten Mal auf eine sachliche Basis gestellt, indem die Darstellungsstrategien der Kanzler im Fernsehen aus theaterwissenschaftlicher Perspektive untersucht werden. Unter den Aspekten Inszenierung, Rolle und Figur analysiert der Autor die Darstellungsstile der Kanzler von Adenauer bis Merkel in Wahlspots, Interviews und anderen Fernseh-Formaten. Mit diesem eigenwilligen Ansatz zeigt die innovative Studie, dass es möglich ist, die Inszenierung der Politik jenseits von pauschaler kulturkritischer Medienschelte einerseits und Zynismus andererseits zu beleuchten. 2020-02-11 03:00:27 2020-04-01T08:47:04Z 2020-04-01T08:47:04Z 2009 book 1007476 9783837610529 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22686 ger Kultur- und Medientheorie application/pdf n/a 1007476.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839410523 10.14361/9783839410523 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783837610529 246 Bielefeld open access |
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Die Rede vom politischen Theater - ein Allgemeinplatz - wird in diesem Buch zum ersten Mal auf eine sachliche Basis gestellt, indem die Darstellungsstrategien der Kanzler im Fernsehen aus theaterwissenschaftlicher Perspektive untersucht werden. Unter den Aspekten Inszenierung, Rolle und Figur analysiert der Autor die Darstellungsstile der Kanzler von Adenauer bis Merkel in Wahlspots, Interviews und anderen Fernseh-Formaten. Mit diesem eigenwilligen Ansatz zeigt die innovative Studie, dass es möglich ist, die Inszenierung der Politik jenseits von pauschaler kulturkritischer Medienschelte einerseits und Zynismus andererseits zu beleuchten. |
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