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oapen-20.500.12657-226932024-03-22T19:23:29Z Menschliches Handeln als Improvisation Kurt, Ronald Näumann, Klaus Kultur Musik (Jazz Indische Musik) Theater Tanz Sozialität Musik Soziologische Theorie Musikwissenschaft Kultursoziologie Soziologie Culture Theatre Dance Social Relations Music Sociological Theory Musicology Sociology of Culture Sociology thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies Improvisieren ist menschlich. Weil das Leben zum Umgang mit dem Unvorhersehbaren herausfordert, ist das Improvisieren eine Kompetenz, die nicht nur in der Kunst, sondern auch im Alltag eine wichtige Rolle spielt. Jedes menschliche Handeln enthält ein Improvisationspotenzial. Wenn diese Annahme richtig ist, dann müsste der Begriff Improvisation ein Kernbegriff kulturwissenschaftlichen Denkens sein - allein: Er ist es nicht, jedenfalls noch nicht. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches nähern sich dem Phänomen des Improvisierens aus sozial- und musikwissenschaftlicher Sicht. In fachübergreifender Perspektive fragen sie nach der Bedeutung des Improvisierens in den Bereichen Musik, Tanz und Theater, nach den sozialen Bedingungen und kulturellen Kontexten improvisatorischen Handelns und nach dem Sinn, den Mitglieder anderer Kulturen mit dem Phänomen des Improvisierens verbinden. Mit Beiträgen von Ulrich Bielefeld, Silvana K. Figueroa-Dreher, Oliver Kozlarek, Ronald Kurt, Klaus Näumann, Stefan Orgass, Constanze Rora und Markus Schmidt. 2020-02-11 03:00:27 2020-04-01T08:47:20Z 2020-04-01T08:47:20Z 2008 book 1007469 9783899427547 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22693 ger Kultur- und Medientheorie application/pdf n/a 1007469.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839407547 10.14361/9783839407547 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899427547 238 Bielefeld open access
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Improvisieren ist menschlich. Weil das Leben zum Umgang mit dem Unvorhersehbaren herausfordert, ist das Improvisieren eine Kompetenz, die nicht nur in der Kunst, sondern auch im Alltag eine wichtige Rolle spielt. Jedes menschliche Handeln enthält ein Improvisationspotenzial. Wenn diese Annahme richtig ist, dann müsste der Begriff Improvisation ein Kernbegriff kulturwissenschaftlichen Denkens sein - allein: Er ist es nicht, jedenfalls noch nicht. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches nähern sich dem Phänomen des Improvisierens aus sozial- und musikwissenschaftlicher Sicht. In fachübergreifender Perspektive fragen sie nach der Bedeutung des Improvisierens in den Bereichen Musik, Tanz und Theater, nach den sozialen Bedingungen und kulturellen Kontexten improvisatorischen Handelns und nach dem Sinn, den Mitglieder anderer Kulturen mit dem Phänomen des Improvisierens verbinden. Mit Beiträgen von Ulrich Bielefeld, Silvana K. Figueroa-Dreher, Oliver Kozlarek, Ronald Kurt, Klaus Näumann, Stefan Orgass, Constanze Rora und Markus Schmidt.
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