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Massenmedien sind immer auch Technologien, die bei der Sinneswahrnehmung ansetzen. Das ist für die Kultursoziologie doppelt interessant: Einerseits sind diese heute selbstverständlichen Technologien der Sinneswahrnehmung im Bereich der Künste entstanden, deren Stellung sich durch die technische Verv...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2020
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spelling oapen-20.500.12657-227002024-03-22T19:23:29Z Technische Reproduzierbarkeit Hieber, Lutz Schrage, Dominik Kultursoziologie Medien Technik Wahrnehmung Kunstsoziologie Kunst Gesellschaft Mediensoziologie Medienkunst Medienästhetik Soziologie Sociology of Culture Media Technology Sociology of Art Arts Society Sociology of Media Media Art Media Aesthetics Sociology thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies Massenmedien sind immer auch Technologien, die bei der Sinneswahrnehmung ansetzen. Das ist für die Kultursoziologie doppelt interessant: Einerseits sind diese heute selbstverständlichen Technologien der Sinneswahrnehmung im Bereich der Künste entstanden, deren Stellung sich durch die technische Vervielfältigung ihrer Werke tiefgreifend verändert. Andererseits aber wandelt sich mit der massenhaften Verfügbarkeit von Bildern, Schrift und Klängen auch die menschliche Wahrnehmung selbst. Unter dieser kultursoziologischen Fragestellung verbindet dieser Band kunstgeschichtliche, medien- und literaturwissenschaftliche Perspektiven miteinander. 2020-02-11 03:00:27 2020-04-01T08:47:42Z 2020-04-01T08:47:42Z 2007 book 1007462 9783899427141 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22700 ger Kultur- und Medientheorie application/pdf n/a 1007462.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839407141 10.14361/9783839407141 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899427141 202 Bielefeld open access
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description Massenmedien sind immer auch Technologien, die bei der Sinneswahrnehmung ansetzen. Das ist für die Kultursoziologie doppelt interessant: Einerseits sind diese heute selbstverständlichen Technologien der Sinneswahrnehmung im Bereich der Künste entstanden, deren Stellung sich durch die technische Vervielfältigung ihrer Werke tiefgreifend verändert. Andererseits aber wandelt sich mit der massenhaften Verfügbarkeit von Bildern, Schrift und Klängen auch die menschliche Wahrnehmung selbst. Unter dieser kultursoziologischen Fragestellung verbindet dieser Band kunstgeschichtliche, medien- und literaturwissenschaftliche Perspektiven miteinander.
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