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Dieser Band etabliert das Opernhafte als neuen ästhetischen Grundbegriff, der mediale ebenso wie kulturelle Grenzen überschreitet: Er lässt sich von der Oper ableiten, kommt aber auch in anderen Medien, etwa in der Literatur und im Film, zur Geltung. Die Autorin definiert das mythische Stereotyp »It...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2020
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spelling oapen-20.500.12657-227022024-03-22T19:23:29Z Das Opernhafte Amodeo, Immacolata Oper Kultur Italien Medien Literatur Theater Theaterwissenschaft Allgemeine Literaturwissenschaft Musikwissenschaft Romanistik Culture Media Literature Theatre Theatre Studies General Literature Studies Musicology Romance Studies thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies Dieser Band etabliert das Opernhafte als neuen ästhetischen Grundbegriff, der mediale ebenso wie kulturelle Grenzen überschreitet: Er lässt sich von der Oper ableiten, kommt aber auch in anderen Medien, etwa in der Literatur und im Film, zur Geltung. Die Autorin definiert das mythische Stereotyp »Italien« als vergleichsweise idealen kulturellen Raum, der dem Opernhaften einen großzügigen Spielraum gewährt; zugleich zeigt sie, wie sich das Opernhafte auch innerhalb nicht italienischer Kulturen entfaltet. Eine erhebliche Anziehungskraft übt es z.B. auf deutsche und französische Philosophen und Schriftsteller aus. 2020-02-11 03:00:27 2020-04-01T08:47:56Z 2020-04-01T08:47:56Z 2007 book 1007460 9783899426939 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22702 ger Kultur- und Medientheorie application/pdf n/a 1007460.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839406939 10.14361/9783839406939 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899426939 224 Bielefeld open access
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description Dieser Band etabliert das Opernhafte als neuen ästhetischen Grundbegriff, der mediale ebenso wie kulturelle Grenzen überschreitet: Er lässt sich von der Oper ableiten, kommt aber auch in anderen Medien, etwa in der Literatur und im Film, zur Geltung. Die Autorin definiert das mythische Stereotyp »Italien« als vergleichsweise idealen kulturellen Raum, der dem Opernhaften einen großzügigen Spielraum gewährt; zugleich zeigt sie, wie sich das Opernhafte auch innerhalb nicht italienischer Kulturen entfaltet. Eine erhebliche Anziehungskraft übt es z.B. auf deutsche und französische Philosophen und Schriftsteller aus.
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