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oapen-20.500.12657-227482024-03-22T19:23:30Z Weltereignisse und Massenmedien: Zur Theorie des Weltmedienereignisses Morgner, Christian Globalisierung Medienereignisse Soziologische Theorie Weltgesellschaft Netzwerk Medien Mediensoziologie Medienwissenschaft Soziologie Globalization Sociological Theory Media Sociology of Media Media Studies Sociology thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology Wie lässt es sich erklären, dass die Massenmedien über mehrere Tage hinweg in allen Teilen der Welt über ausschließlich ein und dasselbe Thema berichten? Christian Morgner nähert sich diesen »Weltmedienereignissen« und gibt soziologisch überzeugende Antworten zur Strukturförmigkeit des Phänomens. Durch Auswertung umfangreicher Fernseh- und Zeitungsmaterialien aus verschiedenen Weltregionen, die über das Attentat auf John F. Kennedy, den Unfalltod Lady Dianas und den Untergang der Titanic berichtet haben, entwickelt er begriffliche Mittel aus der empirischen Forschung heraus. Damit liegt nun eine stringente mediensoziologische Studie vor, die durch enge Kombination von Theorie und Empirie sowie durch komplexe Theorieentwicklung besticht. 2020-02-11 03:00:27 2020-04-01T08:50:17Z 2020-04-01T08:50:17Z 2009 book 1007414 9783837612202 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22748 ger Sozialtheorie application/pdf n/a 1007414.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839412206 10.14361/9783839412206 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783837612202 364 Bielefeld open access
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Wie lässt es sich erklären, dass die Massenmedien über mehrere Tage hinweg in allen Teilen der Welt über ausschließlich ein und dasselbe Thema berichten? Christian Morgner nähert sich diesen »Weltmedienereignissen« und gibt soziologisch überzeugende Antworten zur Strukturförmigkeit des Phänomens. Durch Auswertung umfangreicher Fernseh- und Zeitungsmaterialien aus verschiedenen Weltregionen, die über das Attentat auf John F. Kennedy, den Unfalltod Lady Dianas und den Untergang der Titanic berichtet haben, entwickelt er begriffliche Mittel aus der empirischen Forschung heraus. Damit liegt nun eine stringente mediensoziologische Studie vor, die durch enge Kombination von Theorie und Empirie sowie durch komplexe Theorieentwicklung besticht.
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