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Seit jeher werden Medienumbrüche von der Sorge vor »Wirklichkeitsverlusten« begleitet - so auch in den Debatten, die die neuen Medien- und Bildtechnologien betreffen. Doch was verstehen wir eigentlich unter »Wirklichkeit«? Die lässig-postmoderne Auskunft, Wirklichkeit sei ohnehin nur Illusion und Ko...
| Γλώσσα: | German |
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| Έκδοση: |
transcript Verlag
2020
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oapen-20.500.12657-227582024-03-22T19:23:31Z Beobachtungen der Realität Jörissen, Benjamin Körper Neue Medien Anthropologie Virtualität Erkenntnistheorie Medien Bildung Medientheorie Medienpädagogik Mediensoziologie Pädagogik Medienwissenschaft Body Epistemology Media Education Media Theory Media Education Sociology of Media Pedagogy Media Studies thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education Seit jeher werden Medienumbrüche von der Sorge vor »Wirklichkeitsverlusten« begleitet - so auch in den Debatten, die die neuen Medien- und Bildtechnologien betreffen. Doch was verstehen wir eigentlich unter »Wirklichkeit«? Die lässig-postmoderne Auskunft, Wirklichkeit sei ohnehin nur Illusion und Konstruktion, ist sowohl theoretisch als auch (angesichts unserer »virtuellen« Erfahrungen im Cyberspace) praktisch unbefriedigend. Wie können wir also - nach dem Verlust traditioneller Ontologien - noch über Wirklichkeit sprechen? Das Buch verfolgt diese Frage aus historisch-anthropologischer sowie bildungs- und erkenntnistheoretischer Perspektive. 2020-02-11 03:00:27 2020-04-01T08:50:40Z 2020-04-01T08:50:40Z 2007 book 1007404 9783899425864 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22758 ger Sozialtheorie application/pdf n/a 1007404.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839405864 10.14361/9783839405864 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899425864 282 Bielefeld open access |
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Seit jeher werden Medienumbrüche von der Sorge vor »Wirklichkeitsverlusten« begleitet - so auch in den Debatten, die die neuen Medien- und Bildtechnologien betreffen. Doch was verstehen wir eigentlich unter »Wirklichkeit«? Die lässig-postmoderne Auskunft, Wirklichkeit sei ohnehin nur Illusion und Konstruktion, ist sowohl theoretisch als auch (angesichts unserer »virtuellen« Erfahrungen im Cyberspace) praktisch unbefriedigend. Wie können wir also - nach dem Verlust traditioneller Ontologien - noch über Wirklichkeit sprechen? Das Buch verfolgt diese Frage aus historisch-anthropologischer sowie bildungs- und erkenntnistheoretischer Perspektive. |
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