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Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead,...
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2020
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oapen-20.500.12657-227592024-03-22T19:23:31Z Zum Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften Jungwirth, Ingrid Sozialtheorie Wissenschaftsgeschichte Diskursanalyse Soziale Bewegungen Sozialität Gender Postkolonialismus Soziologische Theorie Gender Studies Queer Theory Soziologie History of Science Social Movements Social Relations Postcolonialism Sociological Theory Sociology thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman in Zusammenhang mit wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen und sozialen Bewegungsdiskursen in den USA rekonsturiert. Die Studie ist ein Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zu den Gender Studies. Sie verankert feministische, queer und postkoloniale Theorien in Geschichte und Theorie der Sozialwissenschaften und präsentiert Diskursanalyse als ein wissenschaftsgeschichtliches Instrument. 2020-02-11 03:00:27 2020-04-01T08:50:41Z 2020-04-01T08:50:41Z 2007 book 1007403 9783899425710 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22759 ger Sozialtheorie application/pdf n/a 1007403.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839405710 10.14361/9783839405710 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899425710 410 Bielefeld open access |
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Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman in Zusammenhang mit wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen und sozialen Bewegungsdiskursen in den USA rekonsturiert. Die Studie ist ein Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zu den Gender Studies. Sie verankert feministische, queer und postkoloniale Theorien in Geschichte und Theorie der Sozialwissenschaften und präsentiert Diskursanalyse als ein wissenschaftsgeschichtliches Instrument. |
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