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Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Stu...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2020
id oapen-20.500.12657-22764
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spelling oapen-20.500.12657-227642024-03-22T19:23:31Z Wissenschaft, die Grenzen schafft Heintz, Bettina Merz, Martina Schumacher, Christina Geschlechtersoziologie Wissenschaftsforschung Ethnographie Wissenschaft Gender Wissenschaftssoziologie Gender Studies Soziologie Science Sociology of Science Sociology thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar. 2020-02-11 03:00:27 2020-04-01T08:50:56Z 2020-04-01T08:50:56Z 2004 book 1007398 9783899421965 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22764 ger Sozialtheorie application/pdf n/a 1007398.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839401965 10.14361/9783839401965 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899421965 320 Bielefeld open access
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description Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar.
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