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BSE, Vogelgrippe oder Gammelfleisch - diese Stichworte sind ein fester Bestandteil der massenmedialen Berichterstattung. Welchen Stellenwert haben aber solche Ereignisse für die Menschen im Alltag? Wie arrangieren sie sich mit der permanenten Skandalisierung? Welche Skandale lösen bei ihnen überhaup...
Γλώσσα: | German |
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2020
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oapen-20.500.12657-227692024-03-22T19:23:31Z BSE, Vogelgrippe & Co. Philipps, Axel Lebensmittelskandale Verbraucher Risiko Unsicherheit Gesellschaft Esskultur Konsum Soziologie Society Food Studies Consumption Sociology thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDA Philosophy of science BSE, Vogelgrippe oder Gammelfleisch - diese Stichworte sind ein fester Bestandteil der massenmedialen Berichterstattung. Welchen Stellenwert haben aber solche Ereignisse für die Menschen im Alltag? Wie arrangieren sie sich mit der permanenten Skandalisierung? Welche Skandale lösen bei ihnen überhaupt noch Irritationen aus? Diese Fragen bilden die Grundlage für eine empirisch-soziologische Untersuchung des alltäglichen Umgangs mit Lebensmittelskandalen. Entgegen anderen Untersuchungen geht diese Studie nicht von einer allgemeinen Betroffenheit und Gefährdungswahrnehmung aus, sondern arbeitet anhand von qualitativen Interviews unterschiedliche subjektive Erfahrungen, Deutungen, Reaktionen und Rechtfertigungen heraus und rekonstruiert diese in einer Typologie der individuellen Bewältigungsmuster. 2020-02-11 03:00:26 2020-04-01T08:51:04Z 2020-04-01T08:51:04Z 2008 book 1007393 9783899429534 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22769 ger Science Studies application/pdf n/a 1007393.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839409534 10.14361/9783839409534 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899429534 224 Bielefeld open access |
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BSE, Vogelgrippe oder Gammelfleisch - diese Stichworte sind ein fester Bestandteil der massenmedialen Berichterstattung. Welchen Stellenwert haben aber solche Ereignisse für die Menschen im Alltag? Wie arrangieren sie sich mit der permanenten Skandalisierung? Welche Skandale lösen bei ihnen überhaupt noch Irritationen aus? Diese Fragen bilden die Grundlage für eine empirisch-soziologische Untersuchung des alltäglichen Umgangs mit Lebensmittelskandalen. Entgegen anderen Untersuchungen geht diese Studie nicht von einer allgemeinen Betroffenheit und Gefährdungswahrnehmung aus, sondern arbeitet anhand von qualitativen Interviews unterschiedliche subjektive Erfahrungen, Deutungen, Reaktionen und Rechtfertigungen heraus und rekonstruiert diese in einer Typologie der individuellen Bewältigungsmuster. |
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