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Der aktuelle Transformationsprozess von Wissenschaft und Gesellschaft stellt die akademischen Disziplinen vor die Herausforderung, ihr Wissen hinsichtlich seiner gesellschaftlichen Funktion und Autorität neu zu überdenken. Vor dieser Aufgabe stehen auch die Kulturwissenschaften, deren Profil und Pos...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2020
id oapen-20.500.12657-22771
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spelling oapen-20.500.12657-227712024-03-22T19:23:31Z »Kultur«-Konstruktionen Eggmann, Sabine Kultur Kulturwissenschaft Diskurs Gesellschaftsdeutung Volkskunde Wissenschaft Kulturanthropologie Ethnologie Kulturtheorie Wissenschaftssoziologie Culture Cultural Studies Science Cultural Anthropology Ethnology Cultural Theory Sociology of Science thema EDItEUR::P Mathematics and Science::PD Science: general issues::PDA Philosophy of science Der aktuelle Transformationsprozess von Wissenschaft und Gesellschaft stellt die akademischen Disziplinen vor die Herausforderung, ihr Wissen hinsichtlich seiner gesellschaftlichen Funktion und Autorität neu zu überdenken. Vor dieser Aufgabe stehen auch die Kulturwissenschaften, deren Profil und Position in den letzten Jahren viel diskutiert wurde. Dieses Buch nähert sich der diskursiven Praxis am Beispiel des Faches Volkskunde/Europäische Ethnologie mit dreifachem Blick: auf den Entwurf von »Kultur«, die fachliche Episteme und die Identitätspolitik. Daraus ersteht die kritische Diagnose gesellschaftlicher Selbstbeschreibung, die in Form kulturwissenschaftlichen Wissens gleichzeitig mit den Interpretationen anderer sozialer Deutungsautoritäten konkurriert. 2020-02-11 03:00:26 2020-04-01T08:51:14Z 2020-04-01T08:51:14Z 2008 book 1007391 9783899428377 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/22771 ger Science Studies application/pdf n/a 1007391.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839408377 10.14361/9783839408377 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899428377 352 Bielefeld open access
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description Der aktuelle Transformationsprozess von Wissenschaft und Gesellschaft stellt die akademischen Disziplinen vor die Herausforderung, ihr Wissen hinsichtlich seiner gesellschaftlichen Funktion und Autorität neu zu überdenken. Vor dieser Aufgabe stehen auch die Kulturwissenschaften, deren Profil und Position in den letzten Jahren viel diskutiert wurde. Dieses Buch nähert sich der diskursiven Praxis am Beispiel des Faches Volkskunde/Europäische Ethnologie mit dreifachem Blick: auf den Entwurf von »Kultur«, die fachliche Episteme und die Identitätspolitik. Daraus ersteht die kritische Diagnose gesellschaftlicher Selbstbeschreibung, die in Form kulturwissenschaftlichen Wissens gleichzeitig mit den Interpretationen anderer sozialer Deutungsautoritäten konkurriert.
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