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oapen-20.500.12657-231212024-03-22T19:23:38Z Medienraum Diaspora Strohmaier, Alena Culture-Study and teaching Motion pictures Motion pictures Communication Sociology thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATF Films, cinema thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATJ Television thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATF Films, cinema::ATFA Film history, theory or criticism thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies Alena Strohmaier diskutiert in diesem Open-Access-Buch die komplexen Konfigurationen von Diaspora, deren soziopolitische und kulturelle Aspekte und unternimmt eine theoretische Dimensionierung des Begriffs, indem sie diesen als sowohl räumliche als auch filmische Kategorie versteht. Als Bindeglied zwischen den beiden Theorietraditionen dient ihr dabei die Kategorie des Raums, die als ästhetische Kategorie gleichermaßen konstitutiv für filmische Artefakte ist, wie sie es als sozialgeografische für die Diaspora ist. Die Autorin zeigt am Beispiel des zeitgenössischen iranischen Diasporafilms, wie die Theorie des Films mit dem Konzept der Diaspora jenseits essentialistischer Vorstellungen von ethnischen, kulturellen oder religiösen Zugehörigkeiten zusammenzudenken ist. ; 2020-03-18 13:36:15 2020-04-01T09:04:33Z 2020-04-01T09:04:33Z 2019 book 1007035 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/23121 ger Neue Perspektiven der Medienästhetik application/pdf n/a 1007035.pdf https://www.springer.com/9783658246068 Springer Nature 10.1007/978-3-658-24606-8 10.1007/978-3-658-24606-8 6c6992af-b843-4f46-859c-f6e9998e40d5 276 Wiesbaden open access
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Alena Strohmaier diskutiert in diesem Open-Access-Buch die komplexen Konfigurationen von Diaspora, deren soziopolitische und kulturelle Aspekte und unternimmt eine theoretische Dimensionierung des Begriffs, indem sie diesen als sowohl räumliche als auch filmische Kategorie versteht. Als Bindeglied zwischen den beiden Theorietraditionen dient ihr dabei die Kategorie des Raums, die als ästhetische Kategorie gleichermaßen konstitutiv für filmische Artefakte ist, wie sie es als sozialgeografische für die Diaspora ist. Die Autorin zeigt am Beispiel des zeitgenössischen iranischen Diasporafilms, wie die Theorie des Films mit dem Konzept der Diaspora jenseits essentialistischer Vorstellungen von ethnischen, kulturellen oder religiösen Zugehörigkeiten zusammenzudenken ist. ;
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