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Pierre Bourdieu (1930-2002) war einer der produktivsten zeitgenössischen Denker der Soziologie. Seine internationale Anerkennung beschränkt sich jedoch nicht allein auf den Bereich der Wissenschaft: Als weltweit engagierter Intellektueller hat Bourdieu - wie wohl kein anderer - soziologische Erkennt...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2020
Διαθέσιμο Online:http://www.transcript-verlag.de/978-3-89942-102-6
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spelling oapen-20.500.12657-233702024-03-22T19:23:43Z Bourdieu lesen Papilloud, Christian Pierre Bourdieu Soziologische Theorie Gesellschaft Sozialität Soziale Ungleichheit Kultursoziologie Soziologie Einführung Sociological Theory Society Social Relations Social Inequality Sociology of Culture Sociology Introduction thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBF Social and ethical issues::JBFQ Social mobility thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology::JHBA Social theory Pierre Bourdieu (1930-2002) war einer der produktivsten zeitgenössischen Denker der Soziologie. Seine internationale Anerkennung beschränkt sich jedoch nicht allein auf den Bereich der Wissenschaft: Als weltweit engagierter Intellektueller hat Bourdieu - wie wohl kein anderer - soziologische Erkenntnis als politische Aufklärung der Alltagspraxis wirksam gemacht. Zentrale Begriffe der Soziologie Bourdieus wie etwa »Habitus«, »Kapital« oder »Feld« werden heute in einer Vielzahl von sozial- und kulturwissenschaftlichen Untersuchungen verwendet. Was aber hält diese Begriffe zusammen? Welche immanente Logik führt zu ihren Bedeutungen? Und wie werden diese miteinander verknüpft? Kurz: Worin liegen die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen von Bourdieus Werk? Die vorliegende »Einführung in eine Soziologie des Unterschieds« versteht sich als Versuch, Bourdieu unter dieser Fragestellung zu lesen. Sie sieht im Begriff des »Unterschieds« das Grundprinzip seiner Erkenntnistheorie, in der »Unterschied« als Machtbeziehung konzipiert wird. 2020-01-23 03:00:31 2020-04-01T09:13:15Z 2020-04-01T09:13:15Z 2003 book 1006784 9783899421026 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/23370 ger Sozialtheorie application/pdf n/a 1006784.pdf http://www.transcript-verlag.de/978-3-89942-102-6 transcript Verlag 10.14361/9783839401026 10.14361/9783839401026 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783899421026 122 Bielefeld open access
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