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Durch Instrumente wie PISA erlangte und erhielt die OECD die Autorität, über Erfolg und Scheitern nationalstaatlicher Bildungspolitiken zu urteilen. Regula Bürgi beleuchtet aus historischer Perspektive die Denkstile und Netzwerke, mittels derer diese internationale – vornehmlich wirtschaftspolitisch...
Γλώσσα: | German |
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Έκδοση: |
Verlag Barbara Budrich
2019
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Διαθέσιμο Online: | https://shop.budrich-academic.de/produkt/die-oecd-und-die-bildungsplanung-der-freien-welt/ |
Περίληψη: | Durch Instrumente wie PISA erlangte und erhielt die OECD die Autorität, über Erfolg und Scheitern nationalstaatlicher Bildungspolitiken zu urteilen. Regula Bürgi beleuchtet aus historischer Perspektive die Denkstile und Netzwerke, mittels derer diese internationale – vornehmlich wirtschaftspolitische – Organisation zu einer Bildungsexpertin avancieren konnte. Basierend auf vielfältigem Quellenmaterial dringt die Autorin in das Räderwerk der Organisation vor und identifiziert Schlüsseleigenschaften des OECD-Erfolgs.; Instruments such as PISA have given OECD the authority to judge relative successes and failures of national education policies. Regula Bürgi examines from an historical perspective the thinking styles and networks by means of which this international - primarily economic-political - organization could advance to become an expert in the field of education. Based on diverse source materials, the author penetrates the architecture of the organization and identifies key characteristics of OECD's success. |
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