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oapen-20.500.12657-246822023-07-18T08:54:44Z Bilderfronten Mirschel, Markus History Sowjetisch-Afghanischer Krieg Geschichte der UdSSR nach 1945 Pressefotografien Kalter Krieg Europäische Geschichte bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBT History: specific events & topics::HBTW The Cold War Das Ziel der UdSSR: eine afghanische Stabilität. Das Ergebnis: eine sowjetische Instabilität. Als die Sowjetunion 1979 Soldaten nach Afghanistan verlegte, geschah dies im Geheimen – offizielle Bilder gab es nicht. Die Militärzeitung Krasnaja Zvezda sowie das Zentralorgan Pravda agierten zu Beginn der 1980er Jahre als Partner im Geiste. Die UdSSR als Friedensmacht stand den Genossen in Kabul auch visuell helfend zur Seite. Als die letzten sowjetischen Soldaten 1989 das Land am Hindukusch verließen, war das Ereignis im Fokus der medialen Öffentlichkeit. Was war geschehen? Der extern geführte Konflikt auf afghanischem Boden war zu einer innersowjetischen Auseinandersetzung über die mediale Deutungshoheit, die soziale Verantwortung sowie den Umgang mit den Ereignissen erwachsen. Die Studie betrachtet den strategischen Gebrauch fotografischer Bilder zum sowjetisch-afghanischen Konflikt und wertet sie als Impulse für eine gesellschaftliche Transformation. 2019-10-01 23:55 2020-03-19 03:00:32 2020-04-01T10:05:19Z 2020-04-01T10:05:19Z 2019 book 1005431 OCN: 1135844965 9783412514976 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/24682 ger application/pdf n/a 1005431.pdf https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/geschichte/osteuropaeische-geschichte/51371/bilderfronten Böhlau 10.7788/9783412514976 104892 10.7788/9783412514976 Brill b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26 9783412514976 Knowledge Unlatched (KU) Swiss National Science Foundation (SNF) Böhlau Köln 104892 10BP12_186217 KU Open Services Open Access Books Bilderfronten. Die Visualisierung der sowjetischen Intervention in Afghanistan 1979-1989 Knowledge Unlatched Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung Swiss National Science Foundation open access
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OAPEN
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Das Ziel der UdSSR: eine afghanische Stabilität. Das Ergebnis: eine sowjetische Instabilität.
Als die Sowjetunion 1979 Soldaten nach Afghanistan verlegte, geschah dies im Geheimen – offizielle Bilder gab es nicht. Die Militärzeitung Krasnaja Zvezda sowie das Zentralorgan Pravda agierten zu Beginn der 1980er Jahre als Partner im Geiste. Die UdSSR als Friedensmacht stand den Genossen in Kabul auch visuell helfend zur Seite. Als die letzten sowjetischen Soldaten 1989 das Land am Hindukusch verließen, war das Ereignis im Fokus der medialen Öffentlichkeit. Was war geschehen? Der extern geführte Konflikt auf afghanischem Boden war zu einer innersowjetischen Auseinandersetzung über die mediale Deutungshoheit, die soziale Verantwortung sowie den Umgang mit den Ereignissen erwachsen. Die Studie betrachtet den strategischen Gebrauch fotografischer Bilder zum sowjetisch-afghanischen Konflikt und wertet sie als Impulse für eine gesellschaftliche Transformation.
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