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oapen-20.500.12657-248012021-11-09T09:29:01Z Die europäische Regulierung audiovisueller Mediendienste Hartmann, Sarah Law Abrufdienste Fernsehähnlichkeit Gefährdungsregulierung Medienregulierung Meinungsbildungsrelevanz Rundfunkregulierung bic Book Industry Communication::L Law Die europäische AVMD-Richtlinie, die auch die deutsche Medienregulierung determiniert, befindet sich seit 2016 in einem Reformprozess. Insbesondere der materielle Anwendungsbereich der Richtlinie wird dem Anspruch einer rechtssicheren Unterscheidung zwischen regulierungsbedürftigen und nicht-regulierungsbedürftigen Diensten nicht gerecht. Auch mit der Neugestaltung der Richtlinie werden die Herausforderungen der Medienkonvergenz nicht angemessen bewältigt. Ausgehend von diesen Defiziten konzipiert die Autorin eine alternative Ausgestaltung des materiellen Anwendungsbereiches, die auf rechtsvergleichende Erkenntnisse der Medienregulierung in Großbritannien, Australien, Neuseeland und Deutschland zurückgreift und maßgeblich an die Meinungsbildungsrelevanz der Angebote anknüpft. 2019-08-15 23:55 2020-03-22 03:00:32 2020-04-01T10:09:55Z 2020-04-01T10:09:55Z 2019-08-13 book 1005307 OCN: 1135853793 9783631782378 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/24801 ger application/pdf n/a 1005307.pdf https://www.peterlang.com/view/title/69863?rskey=vzmLiX&result=1 Peter Lang International Academic Publishers https://doi.org/10.3726/b15311 104873 https://doi.org/10.3726/b15311 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783631782378 Knowledge Unlatched (KU) 104873 Peter Lang Law Knowledge Unlatched open access
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Die europäische AVMD-Richtlinie, die auch die deutsche Medienregulierung determiniert, befindet sich seit 2016 in einem Reformprozess. Insbesondere der materielle Anwendungsbereich der Richtlinie wird dem Anspruch einer rechtssicheren Unterscheidung zwischen regulierungsbedürftigen und nicht-regulierungsbedürftigen Diensten nicht gerecht. Auch mit der Neugestaltung der Richtlinie werden die Herausforderungen der Medienkonvergenz nicht angemessen bewältigt. Ausgehend von diesen Defiziten konzipiert die Autorin eine alternative Ausgestaltung des materiellen Anwendungsbereiches, die auf rechtsvergleichende Erkenntnisse der Medienregulierung in Großbritannien, Australien, Neuseeland und Deutschland zurückgreift und maßgeblich an die Meinungsbildungsrelevanz der Angebote anknüpft.
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