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oapen-20.500.12657-250512023-07-18T10:05:49Z Inklusion–Exklusion Arlinghaus, Franz-Josef History POL000000 HIS037010 LAZ HBJD bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBL History: earliest times to present day::HBLH Early modern history: c 1450/1500 to c 1700 Das Gerichtswesen der spätmittelalterlichen Stadt erscheint in vieler Hinsicht rätselhaft: Trotz reger Bautätigkeit tagten die Gerichte zumeist im Freien; wenngleich die Kommunen schon früh eine elaborierte Schriftlichkeit nutzten, fand das Prozessgeschehen meist mündlich statt, und obwohl der Rat nicht selten promovierte Juristen als Schreiber in Dienst nahm, urteilten an seinen Gerichten ausschließlich Laien. Das Buch unternimmt den Versuch, diese und andere Phänomene zu plausibilisieren, indem es sie auf die Leitunterscheidung von Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit zurückführt. Als empirische Grundlage dient das umfangreiche Quellenmaterial der Stadt Köln, dass zur Zeit der Abfassung der Studie noch verfügbar war. 2019-06-13 23:55 2020-03-19 03:00:34 2020-04-01T10:19:48Z 2020-04-01T10:19:48Z 2019 book 1005045 OCN: 1135847667 9783412504397 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/25051 ger application/pdf n/a 1005045.pdf https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/sozial-rechts-und-wirtschaftswissenschaften/rechtswissenschaft/40669/inklusion-exklusion Böhlau 10.7788/9783412504397 104816 10.7788/9783412504397 Brill b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783412504397 Knowledge Unlatched (KU) Böhlau Köln 104816 KU Open Services Knowledge Unlatched open access
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Das Gerichtswesen der spätmittelalterlichen Stadt erscheint in vieler Hinsicht rätselhaft: Trotz reger Bautätigkeit tagten die Gerichte zumeist im Freien; wenngleich die Kommunen schon früh eine elaborierte Schriftlichkeit nutzten, fand das Prozessgeschehen meist mündlich statt, und obwohl der Rat nicht selten promovierte Juristen als Schreiber in Dienst nahm, urteilten an seinen Gerichten ausschließlich Laien. Das Buch unternimmt den Versuch, diese und andere Phänomene zu plausibilisieren, indem es sie auf die Leitunterscheidung von Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit zurückführt. Als empirische Grundlage dient das umfangreiche Quellenmaterial der Stadt Köln, dass zur Zeit der Abfassung der Studie noch verfügbar war.
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