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oapen-20.500.12657-264622022-04-26T12:30:10Z Kasusgrammatik, konstruktive Logik, temporaler Ausdruck Schmitt, Torsten Ausdruck Belegen Deutschen Gesamtbeschreibungsmodel Kasusgrammatik konstruktive Linguistik Logik Modellierungsversuch Modellkritik Russischen Schmitt Serbokroatischen Slavische Sprachwissenschaft Sprachtheorie Sprachuniversalien temporaler bic Book Industry Communication::C Language::CF linguistics <P>Die Literatur zu syntaktischen und semantischen Sprachuniversalien hat bereits eine solche Fülle von Ergebnissen und daraus resultierenden neuen Fragestellungen und Problemen erbracht, daß es gerechtfertigt erscheint, die neuen Probleme in einen systematischen Zusammenhang zu bringen. Die Probleme, die der bisherige Forschungsstand aufgeworfen hat, sind dort nur deshalb zu Problemen geworden, weil die jeweils angewandten Beschreibungsmittel nicht zu einem rekonstruierbaren Gesamtbeschreibungsmodel gehörten oder weil es bereits Sätze in natürlichen Sprachen gab, die Geschehnisse oder Sachverhalte ausdrücken, für die es im Beschreibungssystem der Autoren keine adäquaten Mittel gibt. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des bisherigen Forschungsstands die (...) Probleme zu lösen, d. h. eine übergreifende und in allen Punkten rekonstruierbare Sprachtheorie zu entwickeln. </P> 2019-01-10 23:55 2020-01-07 10:55:17 2020-04-01T11:11:56Z 2020-04-01T11:11:56Z 1986 book 1003617 OCN: 1083016690 9783954795499 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26462 ger Specimina philologiae Slavicae application/pdf n/a 1003617.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b12317 10.3726/b12317 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783954795499 18s 237 Bern open access
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<P>Die Literatur zu syntaktischen und semantischen Sprachuniversalien hat bereits eine solche Fülle von Ergebnissen und daraus resultierenden neuen Fragestellungen und Problemen erbracht, daß es gerechtfertigt erscheint, die neuen Probleme in einen systematischen Zusammenhang zu bringen. Die Probleme, die der bisherige Forschungsstand aufgeworfen hat, sind dort nur deshalb zu Problemen geworden, weil die jeweils angewandten Beschreibungsmittel nicht zu einem rekonstruierbaren Gesamtbeschreibungsmodel gehörten oder weil es bereits Sätze in natürlichen Sprachen gab, die Geschehnisse oder Sachverhalte ausdrücken, für die es im Beschreibungssystem der Autoren keine adäquaten Mittel gibt. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des bisherigen Forschungsstands die (...) Probleme zu lösen, d. h. eine übergreifende und in allen Punkten rekonstruierbare Sprachtheorie zu entwickeln. </P>
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