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oapen-20.500.12657-264782022-04-26T12:29:08Z Untersuchungen zur Wortbildung Pohl, Alek Alternation Gegenwartspolnisch Gegenwartssprache Linguistik Nominalisierung Pohl polnischen Problem Slavische Sprachwissenschaft Theorie der Generativistik Untersuchungen Wortbildung bic Book Industry Communication::C Language::CF linguistics <P>Die vorliegende Untersuchung der Nominalisierung, d.i. der Bildung der Nomina im Gegenwartspolnisch stellt einen Versuch dar, diese beiden Gebiete, d.i. die Phonologie und die Wortbildung zusammenhängend darzustellen, indem u.a. der Wortbildung ein wortphonologisches Regelsystem vorausgeschickt wird, das das Funktionieren hauptsächlich der morphologisch motivierten Alternationen zeigt und somit auch in die Wortbildung einbezogen werden kann. Den theoretischen Rahmen dieser Untersuchung bildet im weitesten Sinne die sog. Erweiterte Standard-Theorie der Generativistik, die ungeachtet der Tatsache angewandt wird, daß sie - als Standard-Theorie - besonders zwischen Rhein und Elbe - sicherlich durch "Überstrapazierung" besonders in den 70-er Jahren - an Beachtung verloren hat. Im Falle der Nominalisierung im Polnischen bietet sie in ihrer erweiterten Form jedoch die Möglichkeit, die Wortbildung des Polnischen in ihrer Eigenart beschreibungsadäquat darzustellen. </P> 2019-01-10 23:55 2020-01-07 10:46:45 2020-04-01T11:12:28Z 2020-04-01T11:12:28Z 1985 book 1003600 OCN: 1083004597 9783954795123 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26478 ger Specimina philologiae Slavicae application/pdf n/a 1003600.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b12302 10.3726/b12302 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783954795123 7s 215 Bern open access
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OAPEN
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<P>Die vorliegende Untersuchung der Nominalisierung, d.i. der Bildung der Nomina im Gegenwartspolnisch stellt einen Versuch dar, diese beiden Gebiete, d.i. die Phonologie und die Wortbildung zusammenhängend darzustellen, indem u.a. der Wortbildung ein wortphonologisches Regelsystem vorausgeschickt wird, das das Funktionieren hauptsächlich der morphologisch motivierten Alternationen zeigt und somit auch in die Wortbildung einbezogen werden kann. Den theoretischen Rahmen dieser Untersuchung bildet im weitesten Sinne die sog. Erweiterte Standard-Theorie der Generativistik, die ungeachtet der Tatsache angewandt wird, daß sie - als Standard-Theorie - besonders zwischen Rhein und Elbe - sicherlich durch "Überstrapazierung" besonders in den 70-er Jahren - an Beachtung verloren hat. Im Falle der Nominalisierung im Polnischen bietet sie in ihrer erweiterten Form jedoch die Möglichkeit, die Wortbildung des Polnischen in ihrer Eigenart beschreibungsadäquat darzustellen. </P>
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