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Turgenev als Autor von Prosaskizzen, Erzählungen und Romanen erscheint als unumstrittene Größe der russischen Literatur. Turgenev als Verfasser von Gedichten, Poemen und Theaterstücken blieb dagegen bis heute, besonders außerhalb des russischen und slavischen Kulturkreises ein weitgehend "unbes...
| Γλώσσα: | ger |
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| Έκδοση: |
Peter Lang International Academic Publishers
2019
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oapen-20.500.12657-264952022-04-26T12:30:42Z Das poetische System der Dramen I. S. Turgenevs Koschmal, Walter Dramen Dramenanalyse einer Figurenkontext Koschmal Literaturwissenschaft poetische pragmatischen Russland Slavische Sprachwissenschaft Studien System Theater Turgenevs bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies Turgenev als Autor von Prosaskizzen, Erzählungen und Romanen erscheint als unumstrittene Größe der russischen Literatur. Turgenev als Verfasser von Gedichten, Poemen und Theaterstücken blieb dagegen bis heute, besonders außerhalb des russischen und slavischen Kulturkreises ein weitgehend "unbeschriebenes Blatt". In den Jahren von 1834 bis 1852 schuf der Autor neben einigen kurzen Fragmenten zwölf dramatische Texte, die bis in die 60er Jahre zum Teil grundlegend umgearbeitet wurden und heute ein Korpus von weit tausend Seiten bilden. 2019-01-10 23:55 2020-01-08 15:38:52 2020-04-01T11:12:57Z 2020-04-01T11:12:57Z 1983 book 1003581 OCN: 1083023493 9783954792597 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26495 ger Slavistische Beitraege application/pdf n/a 1003581.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b12496 10.3726/b12496 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783954792597 166 453 Bern open access |
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Turgenev als Autor von Prosaskizzen, Erzählungen und Romanen erscheint als unumstrittene Größe der russischen Literatur. Turgenev als Verfasser von Gedichten, Poemen und Theaterstücken blieb dagegen bis heute, besonders außerhalb des russischen und slavischen Kulturkreises ein weitgehend "unbeschriebenes Blatt". In den Jahren von 1834 bis 1852 schuf der Autor neben einigen kurzen Fragmenten zwölf dramatische Texte, die bis in die 60er Jahre zum Teil grundlegend umgearbeitet wurden und heute ein Korpus von weit tausend Seiten bilden. |
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