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Das früheste Zeugnis der slavischen christlichen Literatur ist in drei Handschriften überliefert, die in der deutschen Slavistik unter dem Namen Freisinger Denkmäler (Fris) bekannt sind. Es handelt sich um zwei Beichtgebete, Freising I und Freising III, und um eine Bußpredigt, Freising II, die in de...

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Γλώσσα:ger
Έκδοση: Peter Lang International Academic Publishers 2019
id oapen-20.500.12657-26613
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spelling oapen-20.500.12657-266132022-04-26T12:28:10Z Untersuchungen zum Wortschatz der Freisinger Denkmaeler Wiehl, Irene Christliche Denkmäler Freisinger Linguistik Literaturwissenschaft Philologie Slavische Sprachwissenschaft Slowenien Terminologie Untersuchungen Wiehl Wortschatz bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies Das früheste Zeugnis der slavischen christlichen Literatur ist in drei Handschriften überliefert, die in der deutschen Slavistik unter dem Namen Freisinger Denkmäler (Fris) bekannt sind. Es handelt sich um zwei Beichtgebete, Freising I und Freising III, und um eine Bußpredigt, Freising II, die in der wissenschaftlichen Forschung die Bezeichnung "Adhortatio ad poenitentiam" erhalten hat. In einer systematischen Untersuchung des christlich-religiösen Wortschatzes der Freisinger Denkmäler, die man trotz erheblicher Unterschiede als eine Einheit betrachtet, soll gezeigt werden, mit welchen Mitteln und welchem Einfluß die sprachliche Aufnahme des christlichen Gedankengutes erfolgte. 2019-01-10 23:55 2020-01-07 10:08:50 2020-04-01T11:16:02Z 2020-04-01T11:16:02Z 1974 book 1003458 OCN: 1082959235 9783954791293 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26613 ger Slavistische Beitraege application/pdf n/a 1003458.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b12211 10.3726/b12211 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783954791293 78 169 Bern open access
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description Das früheste Zeugnis der slavischen christlichen Literatur ist in drei Handschriften überliefert, die in der deutschen Slavistik unter dem Namen Freisinger Denkmäler (Fris) bekannt sind. Es handelt sich um zwei Beichtgebete, Freising I und Freising III, und um eine Bußpredigt, Freising II, die in der wissenschaftlichen Forschung die Bezeichnung "Adhortatio ad poenitentiam" erhalten hat. In einer systematischen Untersuchung des christlich-religiösen Wortschatzes der Freisinger Denkmäler, die man trotz erheblicher Unterschiede als eine Einheit betrachtet, soll gezeigt werden, mit welchen Mitteln und welchem Einfluß die sprachliche Aufnahme des christlichen Gedankengutes erfolgte.
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