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Public Private Partnerships (PPPs) erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Im Rahmen dieser Arbeit wird unter Berücksichtigung kameralistischer und doppischer Haushaltsführung betrachtet, ob die aus ihnen resultierenden Verbindlichkeiten in den öffentlichen Haushalten ausreichend transp...

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Γλώσσα:ger
Έκδοση: Peter Lang International Academic Publishers 2019
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spelling oapen-20.500.12657-266902022-04-26T11:15:49Z Public Private Partnerships und oeffentliche Verschuldung Gatzke, Nicolas deutscher europäischer Gatzke Haushalten Haushaltsrecht ihre Licht Modelle öffentli öffentliche öffentliche Haushaltsführung öffentlichen Partnerships Private Public Schuldenbremse Transparenz Verschuldung Verschuldungsrecht Verschuldungsregeln bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPP Public administration bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCS Economic systems & structures bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KF Finance & accounting bic Book Industry Communication::L Law::LN Laws of Specific jurisdictions::LND Constitutional & administrative law::LNDA Citizenship & nationality law Public Private Partnerships (PPPs) erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Im Rahmen dieser Arbeit wird unter Berücksichtigung kameralistischer und doppischer Haushaltsführung betrachtet, ob die aus ihnen resultierenden Verbindlichkeiten in den öffentlichen Haushalten ausreichend transparent dargestellt werden und ob PPPs in Widerspruch zu den Verschuldungsregeln nach Art. 115 GG, Maastricht und der neuen Schuldenbremse stehen. Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die transparente Darstellung der Verbindlichkeiten zwar leidet, aus schuldenrechtlicher Sicht allerdings nichts gegen die Durchführung von PPPs einzuwenden ist. Denn schließlich ergeben sich Anlässe zur Kritik aus aufgezeigten Schwächen des Haushalts- und Verschuldungsrechts, welche allerdings nicht zur Argumentation gegen die Durchführung von PPPs herangezogen werden sollten, wenn diese dazu dienen, öffentliche Leistungen wirtschaftlicher zu erbringen. 2019-01-10 23:55 2018-12-01 23:55:55 2019-01-10 03:00:40 2020-04-01T11:18:15Z 2020-04-01T11:18:15Z 2011-01-14 book 1003371 OCN: 1083016009 9783653003833 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26690 ger Sozialoekonomische Schriften application/pdf n/a 1003371.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/978-3-653-00383-3 10.3726/978-3-653-00383-3 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783653003833 41 305 Bern open access
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description Public Private Partnerships (PPPs) erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Im Rahmen dieser Arbeit wird unter Berücksichtigung kameralistischer und doppischer Haushaltsführung betrachtet, ob die aus ihnen resultierenden Verbindlichkeiten in den öffentlichen Haushalten ausreichend transparent dargestellt werden und ob PPPs in Widerspruch zu den Verschuldungsregeln nach Art. 115 GG, Maastricht und der neuen Schuldenbremse stehen. Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die transparente Darstellung der Verbindlichkeiten zwar leidet, aus schuldenrechtlicher Sicht allerdings nichts gegen die Durchführung von PPPs einzuwenden ist. Denn schließlich ergeben sich Anlässe zur Kritik aus aufgezeigten Schwächen des Haushalts- und Verschuldungsrechts, welche allerdings nicht zur Argumentation gegen die Durchführung von PPPs herangezogen werden sollten, wenn diese dazu dienen, öffentliche Leistungen wirtschaftlicher zu erbringen.
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