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oapen-20.500.12657-267472022-04-26T12:38:24Z Neuere Entwicklungen linearer latenter Kovarianzstrukturmodelle mit quantitativen und qualitativen Indikatorvariablen Krader, Wolfgang Anwendung deutschen Entwicklungen französischen Gewerbes Indikatorvariablen Kovarianzstrukturmodelle Krader Lageranpassungsverhaltens latenter linearer mikroempirisches Modell Neuere Preis Produktions qualitativen quantitativen Theorie Unternehmen Verarbeitenden bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCA Economic theory & philosophy bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCK Behavioural economics Latente Variable, die beobachtbare Variable beeinflussen, selbst aber nicht direkt beobachtbar sind, entweder weil die beobachtbaren Größen mit Meßfehlern behaftet sind oder weil sie selbst direkt beobachtbaren und meßbaren Variablen nicht direkt entsprechen, wurden lange Zeit in der modernen Ökonometrie nicht beachtet. Besondere Bedeutung kommt der Verwendung von latenten Variablen zu, wenn die unternehmerischen Erwartungen im Rahmen eines simultanen Entscheidungsbildungsprozesses auf der Grundlage von quantitativem und qualitativem Datenmaterial modelliert werden. In der vorliegenden Arbeit wird die Theorie linearer latenter Kovarianzstrukturmodelle mit gemischtverteilten qualitativen und quantitativen Indikatoren und stetigen normalverteilten latenten Faktoren auf ein empirisches Preis- und Produktionsplanungsmodell mit Lagerhaltung übertragen. Im Vordergrund steht die Frage, welche Bedeutung die Existenz von Lager- und/oder Auftragsbeständen im Rahmen der intertemporalen Entscheidungsbildung besitzt, wenn insbesondere Unsicherheit in den Erwartungen über die künftige kurz- bzw. langfristige Entwicklung der innen- und außenwirtschaftlichen Nachfrage sowie der Kostenfaktoren besteht. Im Rahmen eines komparativ-statistischen und dynamischen latenten Strukturansatzes wird anschließend das Unternehmensverhalten von deutschen und französischen Unternehmen international vergleichend analysiert. 2019-01-10 23:55 2018-12-01 23:55:55 2020-01-15 14:13:22 2020-04-01T11:20:59Z 2020-04-01T11:20:59Z 2018 book 1003308 OCN: 1083023783 9783631755884 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26747 ger Allokation im marktwirtschaftlichen System application/pdf n/a 1003308.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b14090 10.3726/b14090 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631755884 31 264 Bern open access
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Latente Variable, die beobachtbare Variable beeinflussen, selbst aber nicht direkt beobachtbar sind, entweder weil die beobachtbaren Größen mit Meßfehlern behaftet sind oder weil sie selbst direkt beobachtbaren und meßbaren Variablen nicht direkt entsprechen, wurden lange Zeit in der modernen Ökonometrie nicht beachtet. Besondere Bedeutung kommt der Verwendung von latenten Variablen zu, wenn die unternehmerischen Erwartungen im Rahmen eines simultanen Entscheidungsbildungsprozesses auf der Grundlage von quantitativem und qualitativem Datenmaterial modelliert werden. In der vorliegenden Arbeit wird die Theorie linearer latenter Kovarianzstrukturmodelle mit gemischtverteilten qualitativen und quantitativen Indikatoren und stetigen normalverteilten latenten Faktoren auf ein empirisches Preis- und Produktionsplanungsmodell mit Lagerhaltung übertragen. Im Vordergrund steht die Frage, welche Bedeutung die Existenz von Lager- und/oder Auftragsbeständen im Rahmen der intertemporalen Entscheidungsbildung besitzt, wenn insbesondere Unsicherheit in den Erwartungen über die künftige kurz- bzw. langfristige Entwicklung der innen- und außenwirtschaftlichen Nachfrage sowie der Kostenfaktoren besteht. Im Rahmen eines komparativ-statistischen und dynamischen latenten Strukturansatzes wird anschließend das Unternehmensverhalten von deutschen und französischen Unternehmen international vergleichend analysiert.
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