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Die Arbeit setzt sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen der beiden grundlegenden für die EU diskutierten Integrationskonzepte des Systemwettbewerbs und der Harmonisierung auseinander. Anschließend werden diese beiden Strategien auf den Arbeitsmarkt angewandt. Hierbei wird deutlich, daß - unter Wo...
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Peter Lang International Academic Publishers
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oapen-20.500.12657-267742022-04-26T12:37:59Z Systemwettbewerb versus Harmonisierung in Europa Hafner, Claudia Arbeitsmarktes Beispiel Europa Hafner Harmonisierung Systemwettbewerb versus bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCF Labour economics Die Arbeit setzt sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen der beiden grundlegenden für die EU diskutierten Integrationskonzepte des Systemwettbewerbs und der Harmonisierung auseinander. Anschließend werden diese beiden Strategien auf den Arbeitsmarkt angewandt. Hierbei wird deutlich, daß - unter Wohlfahrtsgesichtspunkten und unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte - von einer Harmonisierung des Arbeitsrechts in der EU Abstand genommen werden sollte. Vielmehr sollten die einzelnen Systeme in Wettbewerb miteinander treten. In einem Exkurs wird auch auf die (währungsunionsbedingten) Anforderungen an die Lohnpolitik in der EU eingegangen. Abschließend wird der Mittelweg der Errichtung von Mindeststandards auf dem Arbeitsmarkt erörtert, der in Fällen, in denen der Systemwettbewerb untragbare Ergebnisse liefert, eine zu verfolgende Strategie sein kann. 2019-01-10 23:55 2020-01-15 14:25:46 2020-04-01T11:22:35Z 2020-04-01T11:22:35Z 2018 book 1003271 OCN: 1082937418 9783631755310 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26774 ger Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften application/pdf n/a 1003271.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b14039 10.3726/b14039 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631755310 31 403 Bern open access |
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Die Arbeit setzt sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen der beiden grundlegenden für die EU diskutierten Integrationskonzepte des Systemwettbewerbs und der Harmonisierung auseinander. Anschließend werden diese beiden Strategien auf den Arbeitsmarkt angewandt. Hierbei wird deutlich, daß - unter Wohlfahrtsgesichtspunkten und unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte - von einer Harmonisierung des Arbeitsrechts in der EU Abstand genommen werden sollte. Vielmehr sollten die einzelnen Systeme in Wettbewerb miteinander treten. In einem Exkurs wird auch auf die (währungsunionsbedingten) Anforderungen an die Lohnpolitik in der EU eingegangen. Abschließend wird der Mittelweg der Errichtung von Mindeststandards auf dem Arbeitsmarkt erörtert, der in Fällen, in denen der Systemwettbewerb untragbare Ergebnisse liefert, eine zu verfolgende Strategie sein kann. |
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