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Die neoinstitutionalistische Kritik wendet sich gegen die durch den Keynesianismus eingeführte Möglichkeit der Defizitfinanzierung von Staatsausgaben, welche aufgrund politisch-ökonomischer Interdependenzen in westlichen Demokratien zu immer neuen und höheren Defiziten, einem wachsenden Staatsanteil...
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Peter Lang International Academic Publishers
2019
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oapen-20.500.12657-267772022-04-26T12:37:57Z Staatsverschuldung und Stabilisierungspolitik in der Demokratie Baum, Thomas Michael Baum Demokratie Fiskalpolitik keynesianischen Kritik neoinstitutionalistischen Staatsverschuldung Stabilisierungspolitik bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPA Political science & theory bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCP Political economy Die neoinstitutionalistische Kritik wendet sich gegen die durch den Keynesianismus eingeführte Möglichkeit der Defizitfinanzierung von Staatsausgaben, welche aufgrund politisch-ökonomischer Interdependenzen in westlichen Demokratien zu immer neuen und höheren Defiziten, einem wachsenden Staatsanteil und ständig steigenden Inflationsraten führt. Auf der Basis dieser Kritik wird eine Rückkehr zur Regel des jährlichen materiellen Haushaltsausgleichs gefordert. Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit der neoinstitutionalistischen Analyse und der Forderung eines jährlichen Budgetausgleichs auseinander. Der Autor relativiert diese Forderung durch allokative und stabilisatorische Argumente und schlägt Ergänzungsregelungen vor. 2019-01-10 23:55 2020-01-15 14:24:41 2020-04-01T11:22:41Z 2020-04-01T11:22:41Z 2018 book 1003268 OCN: 1082956505 9783631755273 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26777 ger Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften application/pdf n/a 1003268.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b14036 10.3726/b14036 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631755273 2 242 Bern open access |
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Die neoinstitutionalistische Kritik wendet sich gegen die durch den Keynesianismus eingeführte Möglichkeit der Defizitfinanzierung von Staatsausgaben, welche aufgrund politisch-ökonomischer Interdependenzen in westlichen Demokratien zu immer neuen und höheren Defiziten, einem wachsenden Staatsanteil und ständig steigenden Inflationsraten führt. Auf der Basis dieser Kritik wird eine Rückkehr zur Regel des jährlichen materiellen Haushaltsausgleichs gefordert. Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit der neoinstitutionalistischen Analyse und der Forderung eines jährlichen Budgetausgleichs auseinander. Der Autor relativiert diese Forderung durch allokative und stabilisatorische Argumente und schlägt Ergänzungsregelungen vor. |
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