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Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur <I>Greenspan-Ära </I>fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Ge...
Γλώσσα: | ger |
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Peter Lang International Academic Publishers
2019
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oapen-20.500.12657-268302022-04-26T12:37:16Z Geldpolitik und Beschaeftigung Hartmann, Daniel Auslaufmodell Beschäftigung Federal Federal Reserve Federal Reserve System Fed-Strategie Geldpolitik Geldpolitik geldpolitische Geschichte 1987-2004 Hartmann Inflation Targeting oder Reserve Strategie Taylor-Regel Trade-off-Kurve Vorbild bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCB Macroeconomics::KCBM Monetary economics bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCJ Economic forecasting bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCZ Economic history Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur <I>Greenspan-Ära </I>fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt. 2019-01-10 23:55 2018-12-01 23:55:55 2020-01-16 13:06:09 2020-04-01T11:25:58Z 2020-04-01T11:25:58Z 2018 book 1003215 OCN: 1082958922 9783631754399 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26830 ger Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften application/pdf n/a 1003215.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b13959 10.3726/b13959 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631754399 52 479 Bern open access |
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Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur <I>Greenspan-Ära </I>fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt. |
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