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oapen-20.500.12657-268372022-04-26T12:37:11Z Makrooekonomische Effizienz des Finanzsektors Mantler, Hans Christian Effizienz eines Europas Finanzsek Finanzsektors Herleitung Kapitalmarkt Kreditwesen Makroökonomische Mantler Marktwirtschaften Modells Schätzung Schätzung theoretischen Transformationsländer Transformationsökonomien Wachstumseffekt Wachstumsimplikationen Wachstumsimpuls Wirtschaftswachstum bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCA Economic theory & philosophy bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCB Macroeconomics::KCBM Monetary economics bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KF Finance & accounting::KFF Finance::KFFK Banking Aufbauend auf einem theoretischen Rahmenmodell, das sowohl positive als auch negative Wachstumseffekte des Finanzsektors berücksichtigt, wird die makroökonomische Effizienz des Finanzsektors definiert. Die empirische Untersuchung des theoretischen Modells anhand von 28 west- und osteuropäischen Ländern zeigt, dass der durch den Finanzsektor ausgelöste Wachstumseffekt durchweg positiv ist, jedoch mit zunehmender Bedeutung des Finanzsektors abnimmt und sich zwischen den Ländern unterscheidet. Der ausgelöste Wachstumseffekt ist kurzfristig. Simulationen für das Jahr 2002 zeigen, dass die makroeffiziente Optimierung der Bedeutung des Finanzsektors insbesondere in osteuropäischen Ländern kräftige Wachstumsimpulse verspricht. 2019-01-10 23:55 2018-12-01 23:55:55 2020-01-16 13:10:07 2020-04-01T11:26:25Z 2020-04-01T11:26:25Z 2018 book 1003207 OCN: 1082955122 9783631754306 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26837 ger Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien application/pdf n/a 1003207.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b13950 10.3726/b13950 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631754306 22 176 Bern open access
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Aufbauend auf einem theoretischen Rahmenmodell, das sowohl positive als auch negative Wachstumseffekte des Finanzsektors berücksichtigt, wird die makroökonomische Effizienz des Finanzsektors definiert. Die empirische Untersuchung des theoretischen Modells anhand von 28 west- und osteuropäischen Ländern zeigt, dass der durch den Finanzsektor ausgelöste Wachstumseffekt durchweg positiv ist, jedoch mit zunehmender Bedeutung des Finanzsektors abnimmt und sich zwischen den Ländern unterscheidet. Der ausgelöste Wachstumseffekt ist kurzfristig. Simulationen für das Jahr 2002 zeigen, dass die makroeffiziente Optimierung der Bedeutung des Finanzsektors insbesondere in osteuropäischen Ländern kräftige Wachstumsimpulse verspricht.
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