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oapen-20.500.12657-268502022-04-26T12:37:02Z Die Deregulierungswirkungen der europaeischen Integration Ströbele, Margit Beispiel Deregulierungswirkungen EUROP europäischen INTEGRAT Integration Sondermärkte Ströbele bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPB Comparative politics bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCS Economic systems & structures bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KN Industry & industrial studies::KNA Primary industries::KNAC Agriculture & related industries Die europäische Integration unterlag immer dem Anspruch der Deregulierung. Inwieweit sie dem gerecht wird, ist nicht umfassend geklärt. In dieser Arbeit wird die Politik der EU in sechs Branchenanalysen untersucht: Verkehr-, Agrar-, Finanz- und Energieversorgungswirtschaft sowie Telekommunikations- und Entsorgungswirtschaft. Der erste Teil geht auf die theoretischen Grundlagen von optimalem Regulierungsgrad, Kompetenzverteilung und politischer Einflußnahme ein. Anschließend wird die tatsächliche Ausgestaltung dieser theoretischen Konstrukte anhand der europäischen Integrationspolitik im Bereich der Sondermärkte ausgeführt. Im letzten Teil werden die Ergebnisse zusammengeführt und die These geprüft, inwieweit institutioneller Wandel die Optimalität politischer und ökonomischer Entscheidungen gewährleisten kann. 2019-01-10 23:55 2020-01-16 13:12:54 2020-04-01T11:27:17Z 2020-04-01T11:27:17Z 2018 book 1003194 OCN: 1083009531 9783631754153 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26850 ger Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften application/pdf n/a 1003194.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b13933 10.3726/b13933 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631754153 34 353 Bern open access
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Die europäische Integration unterlag immer dem Anspruch der Deregulierung. Inwieweit sie dem gerecht wird, ist nicht umfassend geklärt. In dieser Arbeit wird die Politik der EU in sechs Branchenanalysen untersucht: Verkehr-, Agrar-, Finanz- und Energieversorgungswirtschaft sowie Telekommunikations- und Entsorgungswirtschaft. Der erste Teil geht auf die theoretischen Grundlagen von optimalem Regulierungsgrad, Kompetenzverteilung und politischer Einflußnahme ein. Anschließend wird die tatsächliche Ausgestaltung dieser theoretischen Konstrukte anhand der europäischen Integrationspolitik im Bereich der Sondermärkte ausgeführt. Im letzten Teil werden die Ergebnisse zusammengeführt und die These geprüft, inwieweit institutioneller Wandel die Optimalität politischer und ökonomischer Entscheidungen gewährleisten kann.
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