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oapen-20.500.12657-268762024-03-23T11:30:08Z Gender Budgeting: Ein emanzipatorisches, finanzpolitisches und demokratiepolitisches Instrument Mader, Katharina Budgeting Budgetprozess demokratiepolitisches Demokratisierung Emanzipation emanzipatorisches Exemplifizierung Finanzpolitik finanzpolitisches Fundierung Gender Gleichstellung Instrument Mader Theoretische Wiener thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groups::JBSF1 Gender studies: women and girls thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPP Public administration thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics In den letzen Jahren rückten vielfältige Gender Budgeting-Initiativen in den öffentlichen Fokus, die das Ziel hatten, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern. Ihnen wird ein großes emanzipatorisches und demokratisches Potential zugeschrieben. Während der Demokratisierungsanspruch zwar häufig betont wird, stellen die Definition und Präzisierung von Demokratie bzw. Demokratisierung bislang weitgehend unbehandelte Bereiche dar. Daher zielt die Arbeit darauf ab, die theoretische Fundierung von Gender Budgeting zu vertiefen und damit einen Beitrag zu einer geschlechtergerechten und emanzipatorischen Demokratisierung der Finanzpolitik zu leisten. Mit Hilfe einer Qualitativen Inhaltsanalyse wird eine Untersuchung feministisch-demokratietheoretischer Überlegungen vorgenommen, um daraus einen Kriterienkatalog zu entwickeln. Dieser wird anschließend in den Budgetprozess integriert, um ein Modell eines feministisch-demokratischen Budgetprozesses beispielhaft anhand des Wiener Budgetkreislaufes zu entwerfen. 2019-01-10 23:55 2018-12-01 23:55:55 2020-01-14 16:17:07 2020-04-01T11:28:44Z 2020-04-01T11:28:44Z 2018 book 1003167 OCN: 1082943340 9783631753781 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26876 ger Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien application/pdf n/a 1003167.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b13899 10.3726/b13899 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631753781 31 192 Bern open access
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In den letzen Jahren rückten vielfältige Gender Budgeting-Initiativen in den öffentlichen Fokus, die das Ziel hatten, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern. Ihnen wird ein großes emanzipatorisches und demokratisches Potential zugeschrieben. Während der Demokratisierungsanspruch zwar häufig betont wird, stellen die Definition und Präzisierung von Demokratie bzw. Demokratisierung bislang weitgehend unbehandelte Bereiche dar. Daher zielt die Arbeit darauf ab, die theoretische Fundierung von Gender Budgeting zu vertiefen und damit einen Beitrag zu einer geschlechtergerechten und emanzipatorischen Demokratisierung der Finanzpolitik zu leisten. Mit Hilfe einer Qualitativen Inhaltsanalyse wird eine Untersuchung feministisch-demokratietheoretischer Überlegungen vorgenommen, um daraus einen Kriterienkatalog zu entwickeln. Dieser wird anschließend in den Budgetprozess integriert, um ein Modell eines feministisch-demokratischen Budgetprozesses beispielhaft anhand des Wiener Budgetkreislaufes zu entwerfen.
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