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oapen-20.500.12657-269192022-04-26T12:36:12Z Zwischenstaatliche Finanzzuweisungen im zusammenwachsenden Europa Meyer, Steffen eines Europa Europäische Finanzausgleichs Finanzzuweisungen Gestaltung Meyer Union zusammenwachsenden Zwischenstaatliche bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JK Social services & welfare, criminology::JKS Social welfare & social services bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPB Comparative politics bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCA Economic theory & philosophy bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCP Political economy Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit gilt der Notwendigkeit und Geeignetheit der Vergabe von Finanzzuweisungen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Es wird der Frage nachgegangen, welche Wohlfahrtseffekte durch ein europäisches Finanzausgleichsystem ausgelöst werden. Da der europäische Integrationsprozeß vielgestaltigen Einfluß auf die sozio-ökonomischen Lebenslagen der Bevölkerung nimmt, wird ein Referenzrahmen entworfen, der es erlaubt, über ökonomische Kriterien hinaus auch sozio-kulturelle, rechtliche und politische Abwägungskalküle zur Bewertung der Finanzzuweisungen heranzuziehen. Die Untersuchung verdeutlicht, daß es berechtigte Argumente für einen europäischen Finanzausgleich gibt. Es zeigt sich aber auch, daß Fehlentwicklungen nicht auszuschließen sind. Ein Urteil über die Wohlfahrtseffekte der Finanzzuweisungen erfordert daher eine differenzierte (Einzelfall-)Analyse. 2019-01-10 23:55 2020-01-13 16:59:46 2020-04-01T11:31:30Z 2020-04-01T11:31:30Z 2018 book 1003122 OCN: 1083012125 9783631752692 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26919 ger Finanzwissenschaftliche Schriften application/pdf n/a 1003122.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b13825 10.3726/b13825 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631752692 97 388 Bern open access
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Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit gilt der Notwendigkeit und Geeignetheit der Vergabe von Finanzzuweisungen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Es wird der Frage nachgegangen, welche Wohlfahrtseffekte durch ein europäisches Finanzausgleichsystem ausgelöst werden. Da der europäische Integrationsprozeß vielgestaltigen Einfluß auf die sozio-ökonomischen Lebenslagen der Bevölkerung nimmt, wird ein Referenzrahmen entworfen, der es erlaubt, über ökonomische Kriterien hinaus auch sozio-kulturelle, rechtliche und politische Abwägungskalküle zur Bewertung der Finanzzuweisungen heranzuziehen. Die Untersuchung verdeutlicht, daß es berechtigte Argumente für einen europäischen Finanzausgleich gibt. Es zeigt sich aber auch, daß Fehlentwicklungen nicht auszuschließen sind. Ein Urteil über die Wohlfahrtseffekte der Finanzzuweisungen erfordert daher eine differenzierte (Einzelfall-)Analyse.
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