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oapen-20.500.12657-269252022-04-26T12:36:09Z Kinderlastenausgleich versus verstaerkte Einwanderung Manzke, Bernhard Alternative Ansätze Einwanderung Gesetzlichen Kinderlastenausgleich langfristigen Manzke Rentenversicherung Sicherung verstärkte versus bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JK Social services & welfare, criminology::JKS Social welfare & social services bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPA Political science & theory bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCR Welfare economics Die Arbeit befaßt sich mit den Finanzierungsproblemen, die durch die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung für die Gesetzliche Rentenversicherung entstehen. Zunächst wird herausgearbeitet, daß nur Instrumente, die an den demographischen Ursachen der Finanzierungsprobleme ansetzen, eine wirkliche Reduzierung der Lasten bewirken können. Hier bieten sich eine Erhöhung des Kinderlastenausgleichs und eine verstärkte Einwanderung an. Als Ergebnis einer Wirkungsanalyse des Kinderlastenausgleichs auf der Basis der neoklassischen Fertilitätstheorie wird eine Aufstockung der Mittel um gut 70.000 DM pro Kind für erforderlich gehalten, um den Beitragssatz im Jahr 2030 gegenüber einem laissez-faire Szenario um 1,5 Prozentpunkte zu senken. Durch eine verstärkte Einwanderung ließe sich die gleiche Beitragssatzreduzierung kostengünstiger erreichen. 2019-01-10 23:55 2018-12-01 23:55:55 2020-01-13 16:58:18 2020-04-01T11:31:51Z 2020-04-01T11:31:51Z 2018 book 1003115 OCN: 1082957970 9783631752623 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26925 ger Finanzwissenschaftliche Schriften application/pdf n/a 1003115.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b13818 10.3726/b13818 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631752623 79 316 Bern open access
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Die Arbeit befaßt sich mit den Finanzierungsproblemen, die durch die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung für die Gesetzliche Rentenversicherung entstehen. Zunächst wird herausgearbeitet, daß nur Instrumente, die an den demographischen Ursachen der Finanzierungsprobleme ansetzen, eine wirkliche Reduzierung der Lasten bewirken können. Hier bieten sich eine Erhöhung des Kinderlastenausgleichs und eine verstärkte Einwanderung an. Als Ergebnis einer Wirkungsanalyse des Kinderlastenausgleichs auf der Basis der neoklassischen Fertilitätstheorie wird eine Aufstockung der Mittel um gut 70.000 DM pro Kind für erforderlich gehalten, um den Beitragssatz im Jahr 2030 gegenüber einem laissez-faire Szenario um 1,5 Prozentpunkte zu senken. Durch eine verstärkte Einwanderung ließe sich die gleiche Beitragssatzreduzierung kostengünstiger erreichen.
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