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oapen-20.500.12657-269332022-04-26T12:36:05Z Institutionenoekonomik und oeffentliche Finanzkontrolle Wenzler, Hariolf Analyse Beispiel Eine Europäischen FINANZKONT Finanzkontrolle Institutionenökonomik OEFF öffentliche Union Wenzler bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics Die bisherigen Theorieansätze zur Erklärung der öffentlichen Finanzkontrolle, ihrer Institutionen und ihrer Wirkungsweise weisen erhebliche Defizite auf. Die institutionenökonomische Analyse ermöglicht eine neue Herangehensweise an einen Forschungsgegenstand, der von konstitutiver Bedeutung für den Umgang mit öffentlichen Mitteln ist. Nach einer Darstellung der Theorie werden Defizite der öffentlichen Finanzkontrolle am Beispiel der Europäischen Union untersucht. Die Allokation der property-rights, multiple Principal/Agent-Beziehungen und die daraus resultierenden Anreizstrukturen sowie die Organisationsprobleme kollektiven Handelns stecken den Analyserahmen ab. Die exogenen und endogenen Beschränkungen der öffentlichen Finanzkontrolle werden analysiert und daraus ein ordnungstheoretischer Ansatz abgeleitet, der einen Weg zu einer modernen, ökonomisch fundierten Finanzkontrolle weist. 2019-01-10 23:55 2018-12-01 23:55:55 2020-01-13 16:56:22 2020-04-01T11:32:15Z 2020-04-01T11:32:15Z 2018 book 1003106 OCN: 1082959259 9783631752517 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26933 ger Finanzwissenschaftliche Schriften application/pdf n/a 1003106.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b13807 10.3726/b13807 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631752517 80 276 Bern open access
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Die bisherigen Theorieansätze zur Erklärung der öffentlichen Finanzkontrolle, ihrer Institutionen und ihrer Wirkungsweise weisen erhebliche Defizite auf. Die institutionenökonomische Analyse ermöglicht eine neue Herangehensweise an einen Forschungsgegenstand, der von konstitutiver Bedeutung für den Umgang mit öffentlichen Mitteln ist. Nach einer Darstellung der Theorie werden Defizite der öffentlichen Finanzkontrolle am Beispiel der Europäischen Union untersucht. Die Allokation der property-rights, multiple Principal/Agent-Beziehungen und die daraus resultierenden Anreizstrukturen sowie die Organisationsprobleme kollektiven Handelns stecken den Analyserahmen ab. Die exogenen und endogenen Beschränkungen der öffentlichen Finanzkontrolle werden analysiert und daraus ein ordnungstheoretischer Ansatz abgeleitet, der einen Weg zu einer modernen, ökonomisch fundierten Finanzkontrolle weist.
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