spelling |
oapen-20.500.12657-269832022-04-26T12:35:43Z Das Eigenmittelsystem der Europaeischen Union Raddatz, Guido K. Eigenmittelsystem Eigenmittelsystem Europäische Union Europäischen Finanzwissenschaft Föderalismus Haushalt Raddatz Schattenwirtschaft Union Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics Die Finanzierung der Europäischen Union ist seit Beginn der europäischen Integration ein fortwährender Konfliktpunkt zwischen den Mitgliedstaaten. Das heutige Eigenmittelsystem, mit dem die EU den überwiegenden Teil ihrer Einnahmen von den Mitgliedstaaten erhält, ist vor allem als Ergebnis politischer Verhandlungs- und Kompromißfindungskunst zu sehen. Transparenz, Bürgernähe und ökonomische Effizienz blieben dabei immer wieder auf der Strecke. Ausgehend von der Frage, welche Einnahmenkompetenzen der europäischen Ebene zugeordnet werden sollten, analysiert der Autor Stärken und Schwächen des Eigenmittelsystems und formuliert die wichtigsten Reformerfordernisse. Dazu gehört beispielsweise die Abschaffung des inzwischen verfehlten Korrekturmechanismus zugunsten des Vereinigten Königreichs. 2019-01-10 23:55 2020-01-13 16:15:40 2020-04-01T11:34:46Z 2020-04-01T11:34:46Z 2018 book 1003050 OCN: 1082958994 9783631751732 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/26983 ger Finanzwissenschaftliche Schriften application/pdf n/a 1003050.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b13729 10.3726/b13729 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631751732 113 348 Bern open access
|
description |
Die Finanzierung der Europäischen Union ist seit Beginn der europäischen Integration ein fortwährender Konfliktpunkt zwischen den Mitgliedstaaten. Das heutige Eigenmittelsystem, mit dem die EU den überwiegenden Teil ihrer Einnahmen von den Mitgliedstaaten erhält, ist vor allem als Ergebnis politischer Verhandlungs- und Kompromißfindungskunst zu sehen. Transparenz, Bürgernähe und ökonomische Effizienz blieben dabei immer wieder auf der Strecke. Ausgehend von der Frage, welche Einnahmenkompetenzen der europäischen Ebene zugeordnet werden sollten, analysiert der Autor Stärken und Schwächen des Eigenmittelsystems und formuliert die wichtigsten Reformerfordernisse. Dazu gehört beispielsweise die Abschaffung des inzwischen verfehlten Korrekturmechanismus zugunsten des Vereinigten Königreichs.
|