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oapen-20.500.12657-270062022-04-26T12:35:35Z Globalisierung und Ideologie Just, Tobias Analyse Eine Existenz Globalisierung Ideologie Internationalisierung Just Märkte Partisaneffekten Persistenz zunehmender bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPA Political science & theory bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPB Comparative politics bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCA Economic theory & philosophy bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCP Political economy Die Arbeit untersucht, inwiefern es im Zuge fortschreitender Öffnung der Güter- und Faktormärkte für nationale Regierungen möglich ist bzw. möglich bleibt, der Wirtschaftspolitik einen ideologisch motivierten Stempel aufzudrücken. Dafür wird zunächst der Begriff der Ideologie für das ökonomische Analyseinstrumentarium zugänglich gemacht. Anschließend wird versucht, wirtschaftspolitisch unterscheidbare und für die empirische Analyse operationalisierbare Ideologien zu kennzeichnen. Dies bildet die Grundlage für den empirischen Teil, in dem geprüft wird, ob es stärkere ideologische Prägemöglichkeiten nationaler Regierungen in offenen oder geschlossenen Volkswirtschaften gibt. 2019-01-10 23:55 2020-01-13 15:24:14 2020-04-01T11:36:05Z 2020-04-01T11:36:05Z 2018 book 1003023 OCN: 1082956880 9783631751398 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/27006 ger Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik application/pdf n/a 1003023.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b13698 10.3726/b13698 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631751398 21 376 Bern open access
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Die Arbeit untersucht, inwiefern es im Zuge fortschreitender Öffnung der Güter- und Faktormärkte für nationale Regierungen möglich ist bzw. möglich bleibt, der Wirtschaftspolitik einen ideologisch motivierten Stempel aufzudrücken. Dafür wird zunächst der Begriff der Ideologie für das ökonomische Analyseinstrumentarium zugänglich gemacht. Anschließend wird versucht, wirtschaftspolitisch unterscheidbare und für die empirische Analyse operationalisierbare Ideologien zu kennzeichnen. Dies bildet die Grundlage für den empirischen Teil, in dem geprüft wird, ob es stärkere ideologische Prägemöglichkeiten nationaler Regierungen in offenen oder geschlossenen Volkswirtschaften gibt.
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