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Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle...
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Peter Lang International Academic Publishers
2019
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oapen-20.500.12657-270882022-04-26T12:35:17Z Das Aequivalenzprinzip in der Alterssicherung Jagob, Jochen Alters Alterssicherung Alterssicherung Altersversorgung Äquivalenz Äquivalenzprinzip Äquivalenzprinzip Einkommensrisiko Jagob Kapitaldeckungsverfahren Prinzip soziale Sicherung Umverteilung Versicherungsökonomik Wohlfahrtsökonomik bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCR Welfare economics Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt. 2019-01-10 23:55 2020-01-13 14:48:58 2020-04-01T11:40:46Z 2020-04-01T11:40:46Z 2018 book 1002939 OCN: 1083009822 9783631750216 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/27088 ger Sozialoekonomische Schriften application/pdf n/a 1002939.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b13579 10.3726/b13579 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631750216 26 232 Bern open access |
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Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt. |
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