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oapen-20.500.12657-270932022-04-26T12:35:17Z Wechselkurspolitik des Eurolandes Müller, Henrik Eurolandes Konfliktstoff Müller neue währungspolitische Wechselkurspolitik bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPB Comparative politics bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCA Economic theory & philosophy bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCB Macroeconomics::KCBM Monetary economics bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCL International economics Die Europäische Währungsunion bedeutet eine Zäsur: Neben dem US-Dollar entsteht eine zweite große Weltwährung. Neue Spielregeln bilden sich innerhalb der Europäischen Union, aber auch im internationalen Währungssystem heraus. Darin steckt ein erhebliches Konfliktpotential. Schlimmstenfalls droht die Renaissance einer handelspolitisch motivierten Wechselkurspolitik.<BR> Diese Arbeit analysiert, welche wirtschaftspolitischen Handlungsspielräume die gemeinsame Währung den Regierungen der Euroland-Staaten eröffnet. Sie beleuchtet, unter welchen Bedingungen das Worst-case-Szenario eines transatlantischen «Wirtschaftskriegs» einzutreten droht. Und sie untersucht, welche institutionellen Innovationen des internationalen Währungssystems in der Lage sind, solchen potentiellen Konflikten vorzubeugen. 2019-01-10 23:55 2020-01-13 14:47:32 2020-04-01T11:41:02Z 2020-04-01T11:41:02Z 2018 book 1002934 OCN: 1082998994 9783631750100 http://library.oapen.org/handle/20.500.12657/27093 ger Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik application/pdf n/a 1002934.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b13570 10.3726/b13570 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631750100 17 231 Bern open access
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Die Europäische Währungsunion bedeutet eine Zäsur: Neben dem US-Dollar entsteht eine zweite große Weltwährung. Neue Spielregeln bilden sich innerhalb der Europäischen Union, aber auch im internationalen Währungssystem heraus. Darin steckt ein erhebliches Konfliktpotential. Schlimmstenfalls droht die Renaissance einer handelspolitisch motivierten Wechselkurspolitik.<BR> Diese Arbeit analysiert, welche wirtschaftspolitischen Handlungsspielräume die gemeinsame Währung den Regierungen der Euroland-Staaten eröffnet. Sie beleuchtet, unter welchen Bedingungen das Worst-case-Szenario eines transatlantischen «Wirtschaftskriegs» einzutreten droht. Und sie untersucht, welche institutionellen Innovationen des internationalen Währungssystems in der Lage sind, solchen potentiellen Konflikten vorzubeugen.
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